Im Projekt wird eine Methode für eine robuste und schnelle Generierung potenter Aptamere für den Einsatz in der Krebs(früh)erkennung sowie -therapie entwickelt, die auf einer einzigartigen kombination aus SELEX, DNA-Kopie und labelfreier Detektion beruht. Die DNA-Kopie, wurde in Freiburg entwickelt, und soll nun am Beispiel von Aptameren in Anwendung gebracht werden. Wir kopieren DNA-Aptamer-Pools auf eine Oberfläche und generieren so ein DNA-Mikroarray. Diese Mikroarrays werden dann gemeinsam mit dem Partner Biametrics vermessen und dort analysiert. Positiv gefundene DNA wird dann von uns abgespalten, amplifiziert und nochmals auf positive Bindung untersucht.
Verbundprojekt: "Entwicklung eines robusten und schnellen Generierungsprozesses als Grundlage für potente Aptamere für den Einsatz in der Krebs(früh)erkennung und -therapie mittels Kombination von SELEX, DNA-Kopier- Verfahren und markierungsfreier Detektion". Teilvorhaben: Universität Freiburg
            
                
                    Laufzeit:
                    01.10.2017
                    
                        - 30.09.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DL17007B
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Zentrum für Biosystemanalyse (ZBSA) - AG Roth
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    AptaSelect
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Türkei
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften