Der wasserstrahlgeführte Laserbearbeitungskopf ermöglicht die Herstellung von Formeinsätzen mit hohem Aspektverhältnis. Das implementierte niedrigkohärente Interferometermessverfahren erlaubt die Mikro-3DBearbeitung verschiedener Materialien mit hoher Präzision. Sill Optics definiert in Zusammenarbeit mit den Partnern die optischen und mechanischen Randbedingungen für die Zusammenführung von Water]et und Messsystem. Sill Optics entwickelt im ersten Schritt die Optik, sowie das mechanische System für den Bearbeitungskopf. Dies beinhaltet die komplette mechanische Konstruktion und Neuanfertigung des Optikkopfes. Hierzu wird ein 3D Modell des Kopfes erstellt und mit den Partnern abgestimmt. Für die Integration des Messsystems sind zusätzliche Komponenten für Strahlteiler, Laserstrahldiagnose und pm genaue Justage des Laserspots in das optische System einzubinden. Der komplette Zeichnungssatz dient zur Verifizierung und Freigabe durch die Partner. Die Konstruktion und Herstellung der Optik und der Mechanik wird bei Sill Optics durchgeführt. Zusätzlich wird ein Teststand aufgebaut zur Validierung der Funktion des Kopfes.
Verbundprojekt: Herstellung von Formeinsätzen mit hohem Aspektverhältnis durch Einsatz von wasserstrahlgeführter Lasermaterialbearbeitung; Teilprojekt: Entwicklung und Herstellung des 3D-Bearbeitungskopfes
            
                
                    Laufzeit:
                    01.09.2016
                    
                        - 31.12.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01QE1638B
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Sill Optics GmbH & Co. KG
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    E! 10558 HARaMold
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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