Die Lithographie-basierten Keramikfertigungstechnologie (LCM) für industrielle Anwendungen leidet unter Rauigkeit und geringer Auflösung. In diesem Projekt werden die Materialien und Druckprozesse so optimiert, dass die Herstellung von glatteren Oberflächen und hohen Auflösungen möglich ist, um neue Anwendungen in Optik und Mikrofluidik zu ermöglichen. Es wird ein kompletter Prozess vom Material, über die additive Fertigung (AM) bis hin zur Entwicklung und Sinterung entwickelt und angepasst. Der Prozess wird direkt zu Herstellung industriell relevanter Strukturen verwendet und bewertet. Am Ende des Projektes steht der präzise, hochaufgelöst Druck von Quarzglas, so dass eine industrielle Verwertung im Anschluss erreicht werden kann. Die Glassomer GmbH arbeitet im Projekt an der Entwicklung der AM Materialien für den LCM Druck von Quarzglas. Hierbei werden neue Formulierungen entwickelt, die den Druck optischer Strukturen ermöglichen. Es werden Nachbearbeitungsprozesse entwickelt, die hohe Präzision und einen wirtschaftlichen Prozess sicherstellen. In Zusammenarbeit mit den Konsortialpartnern werden die Materialien per LCM gedruckt und durch die Glassomer GmbH zu Glas umgesetzt und in einem iterativen Prozess charakterisiert und passend optimiert.
Verbundprojekt: Hochaufgelöster LCM Druck von Quarzglas für Photonik und Mikrofluidik; Teilprojekt: Materialentwicklung für Graustufenlithographie-Harze für LCM Druck
            
                
                    Laufzeit:
                    01.08.2024
                    
                        - 31.07.2027
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01QE2409C
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Glassomer GmbH
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    E! 4946 HIPPO
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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