Projektziel ist es, eine weltweit innovative und revolutionäre Topographie/Ebenheits-Messtechnik für die europäische Metallindustrie zu entwickeln, und die Technologie in ein seriennahes Produkt zu umzusetzen. Das zu entwickelnde System basiert auf einer Multiradartechnik, einer fortschrittlichen Signalverarbeitung und einer intelligenten und robusten Mechatronik. Ebenfalls wird die neue Messtechnik verwendet, um eine genaue Ebenheitsregelung (in Echtzeit) und eine Online-Überwachung von Topographieparametern zu ermöglichen. Diese vermeidet Materialverluste und Anlagenstillstände und spart Energie und Zeit durch Reduzierung oder gar Vermeidung weiterer Verarbeitungsschritte wie das Bandrichten. Der Arbeitsschwerpunkt von ASINCO im Projekt liegt in der Entwicklung, Implementierung und Erprobung der Methoden zur fortschrittlichen Mehrsignalverarbeitung, zur genauen Modellierung der Messumgebung sowie von relevanten Prozessteilen (Deformation der Messbügel, Bandbewegungen, Temperatureffekte, Reflexionen, etc.) und der neuen Verfahren bzw. Algorithmen zur Störgrößenkompensation und Kalibration sowie zur erstmaligen Umsetzung in einer Echtzeit-Embedded-Messung und -Regelung der Topographie/Ebenheit.
Verbundprojekt: Multiradarsystem für Topographiemessung und -regelung; Teilprojekt: Entwicklung und Implementierung des Embedded Systems zur Topographiemessung und -regelung
            
                
                    Laufzeit:
                    01.01.2017
                    
                        - 30.06.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01QE1655A
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: ASINCO GmbH
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    E! 10578 TOP-RADAR
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
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