Im Rahmen des beantragten Projekts wird in einem kooperativen Projekt zwischen Deutschland, Bolivien, Italien und Chile der Einfluss (epi)genetischer Variabilität auf (1) die Effizienz und Toxizität der Behandlung von Chagas-Patienten, (2) die Prognose der Erkrankung (z.B. chronischen Herzvergrößerung) und (3) die Erkrankungsanfälligkeit und die damit verbundenen Todesfälle untersucht. Dabei werden sowohl die genetische und epigenetische Variabilität der Patienten als das Erbgut vom Erreger Trypanosoma cruzi analysiert.
Verbundprojekt: Personalisierte Therapie der Chagas-Krankheit durch eine molekulare Charakterisierung von Patienten und Parasiten - EULACH16/T020108; Teilvorhaben: Koordination und Datenauswertung
            
                
                    Laufzeit:
                    01.04.2018
                    
                        - 31.03.2022
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DN18025
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universität Heidelberg - Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Heidelberg - Institut für Medizinische Biometrie und Informatik
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Pers_CHAGAS
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Bolivien
				
					
					Chile
				
					
					Italien
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften