Verbundprojekt: Schnelle und effiziente Magnetrosonanztomographie zur Erkennung von Brustkrebs; Teilvorhaben: Softwareentwicklung für die schnelle und effiziente Erkennung von Brustkrebs durch Magnetrosonanztomographie

Das Ziel des FEMSCAN Projekts ist die Entwicklung einer autonomen Magnetresonanztomographie (MRT) für die Brustkrebsfrüherkennung, die die Brustkrebsvorsorge für die breite Öffentlichkeit zugänglicher machen soll. Um dies zu erreichen, sind mehrere Innovationen in der MRT-Technologie erforderlich. Unser spezifisches Teilprojekt konzentriert sich auf die Entwicklung einer Softwareplattform, die zwei zentrale Herausforderungen angeht, um die MRT zugänglicher und autonomer zu machen. Die erste Herausforderung besteht darin, den Lärm und die damit verbundenen Ängste zu überwinden, die die Patienten bei MRT-Untersuchungen häufig empfinden. Es ist äußerst wichtig, die Erfahrung der Patienten zu verbessern, insbesondere für ältere Menschen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu scannen. Unser Teilprojekt zielt daher darauf ab, die MRT geräuschlos zu machen. Die zweite Herausforderung besteht darin, die Qualität von MRT-Bildern der Brust zu verbessern, ohne dass Kontrastmittel injiziert werden müssen. Derzeit werden üblicherweise Kontrastmittel injiziert, um qualitativ hochwertige Bilder von MRT-Untersuchungen der Brust zu erhalten, aber für eine autonome und kostengünstige Untersuchung müssen wir diese Anforderung eliminieren. Daher konzentriert sich unser Teilprojekt auf die Entwicklung von Software, die MRT-Bilder verbessert und eine gute Bildqualität auch ohne die Injektion von Kontrastmitteln gewährleistet. Diese beiden Ziele bilden die Grundlage unseres Teilprojekts und ermöglichen es uns, einen Beitrag zur Gesamtentwicklung einer autonomen MRT-Technologie für die Brustkrebsvorsorge zu leisten.