Das Hauptziel des iBONE-Konsortiums besteht darin, therapeutisch relevante epigenetische Mechanismen aufzudecken, die den alterungsbedingten Knochenverlust steuern, um daraus neue molekular-basierte Behandlungen zu entwickeln. Millionen Menschen sind von alterungsbedingtem Knochenverlust betroffen. Die damit einhergehenden Frakturen sind häufig mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität verbunden und stellen dadurch eine enorme medizinische und sozioökonomische Herausforderung dar. Durch die Erforschung grundlegender molekularer Mechanismen, die den altersbedingten Knochenverlust steuern wird die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. E. Hesse das Erreichen dieses Zieles maßgeblich unterstützen. In diesem Teilprojekt wird die Gruppe die epigenetischen Veränderungen sowohl in Knochenproben junger und alter Probanden als auch in einem korrespondierenden altersabhängigen sowie einem anabolen Mausmodell charakterisieren. Die Aufdeckung der molekularen Mechanismen, die diese Änderungen steuern bieten dadurch eine starke Basis für die zukünftige Identifikation und Nutzung von molekular-basierten Medikamenten gegen altersbedingten Knochenverlust.
Verbundvorhaben: iBONE, Integrative Biologie osteoanaboler Netzwerke im Epigenom; Hamburg
            
                
                    Laufzeit:
                    01.08.2014
                    
                        - 30.06.2018
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01KU1401B
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    iBONE
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Lebenswissenschaften