Gegenstand ist die Etablierung eines interinstitutionell und interdisziplinär strukturierten Konsortiums, das über die Expertise verfügt, einen Projektvorschlag für das Programm INTERREG EUROPE zur Einreichung zu bringen. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet das Erreichen eines neuen Qualitätsniveaus im Bereich der Neonatologie, basierend auf einem IT-basierten klinikübergreifenden Qualitätsvergleich in den beteiligten Ländern, der perspektivisch auch zur Herausbildung qualitätssichernder Standards führt. Anvisiert wird eine international ausgerichtete Telemedizinapplikation, die durch ein Verfahren geprägt wird, das eine automatisierte Risikoadjustierung für einen klinikübergreifenden Qualitätsvergleich zur Bewertung und Verbesserung der medizinischen Versorgung unterstützt. Erfasst wird der gesundheitliche Verlauf eines Kindes, das der Zielgruppe Früh- und kranker Neugeborener zuzuordnen ist, von der Schwangerschaft bis zur Einschulung. Die damit entstehende Komplexität der Daten durch die Abbildung eines in sich geschlossenen Betreuungspfades macht es möglich, Korrelationen zwischen verschiedenen Leistungserbringern bezüglich angewandter therapeutischer Verfahren und dem tatsächlichen Behandlungserfolg zu analysieren.
Vorbereitung eines Projektantrages im Rahmen des Förderprogramms INTERREG EUROPE zur Erreichung eines neuen Qualitätsniveaus im Bereich der Neonatologie.
            
                
                    Laufzeit:
                    01.07.2017
                    
                        - 31.05.2018
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DS17008
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Georg-August-Universität Göttingen - Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät - Zentrum Kinderheilkunde und Jugendmedizin - Pädiatrie III Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Österreich
				
					
					Estland
				
					
					Griechenland
				
					
					Italien
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften