Das übergeordnete Ziel des vorliegenden Antrags ist die Untersuchung darüber, ob Colchizin für einen dualen Therapieansatz zur Prävention des Krankheitsverlaufes bei Brustkrebs und zur Reduktion einer DOX-induzierten Kardiomyopathie genutzt werden kann. Dies wird Aufschluss darüber geben, ob die Mitbehandlung von Colchizin mit DOX die benötigte Dosis von DOX zur Behandlung von Brustkrebs erniedrigen kann. Die Ziele des Berlin-Teilprojektes sind die Untersuchung des Potentials von Colchizin 1a) die Entwicklung der DOX-induzierten Kardiomyopathie zu verringern und 1b) die Entwicklung der DOX-induzierten Kardiomyopathie in einem Brustkrebs-Mäusmodell zu reduzieren. In diesen Kontext werden sowohl kardiale als auch immunologische Parameter ermittelt und untersucht.
Verbundprojekt: Colchicin als dualer Therapieansatz zur Hemmung der Progression des Mammakarzinoms und der behandlungsbedingten Doxorubicin-induzierte Kardiomyopathie; Teilvorhaben: Einfluss von Colchicin auf die Doxorubicin-induzierte Kardiomyopathie beim Mammakarzinoms
            
                
                    Laufzeit:
                    01.10.2020
                    
                        - 31.12.2022
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DH20022
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum - Berlin-Brandenburg Center for Regenerative Therapies
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    COmeBACk
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Lebenswissenschaften