StartseiteLänderAfrikaÄgyptenVerbundprojekt: Strategien zur Verbesserung der Toleranz von Rapspflanzen gegen abiotischen Stress; Teilvorhaben: Untersuchung von Rapspflanzen zu Salz- und Stresstoleranz

Verbundprojekt: Strategien zur Verbesserung der Toleranz von Rapspflanzen gegen abiotischen Stress; Teilvorhaben: Untersuchung von Rapspflanzen zu Salz- und Stresstoleranz

Laufzeit: 01.11.2018 - 28.02.2021 Förderkennzeichen: 01DH18024
Koordinator: Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) - Institut für Strategien und Folgenabschätzung

Innerhalb der massiven Lücke in der Nahrungsmittelselbstversorgung Ägyptens, stellt die Versorgung mit Speiseöl eine besonders große Herausforderung dar. Rund 97% des Speiseölbedarfs muss heutzutage über Importe gedeckt werden. Raps (Brassica napus L.), Deutschlands mit Abstand wichtigste Ölfrucht, die derzeit mehr als 10% der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche abdeckt, wurde als vielversprechende Kultur zum Anbau in Ägypten identifiziert, die helfen kann die Speiseölversorgung im Land zu verbessern. Raps hilft die getreidedominierten Anbaurotationen aufzulockern, und hat Potential auf moderat versalzten Böden, die eine große ackerbauliche Einschränkung in Ägypten darstellen, zu gedeihen. Daher ist das Ziel des vorgeschlagenen Projekts die Produktivität des Rapsanbaus in Ägypten zu erhöhen, indem seine Toleranz gegenüber abiotischem Stress erhöht wird.

Verbund: ImproCano y Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Ägypten Themen: Förderung Lebenswissenschaften

Projektträger