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Humboldt-Alumni-Preise 2021 vergeben – neue Ausschreibungsrunde 2022 gestartet

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Die Auszeichnungen der Alexander von Humboldt-Stiftung für die besten Netzwerkinitiativen von Humboldtianerinnen und Humboldtianern gehen nach Argentinien, Bulgarien, Nigeria, die Tschechische Republik und Usbekistan. Bewerbungen für den Humboldt-Alumni-Preis 2022 sind bis 30. November 2021 möglich.

Bereits zum 13. Mal zeichnet die Alexander von Humboldt-Stiftung innovative Netzwerkideen im Ausland mit dem Humboldt-Alumni-Preis aus. Die mit bis zu 30.000 Euro prämierten Initiativen beschreiten neue Wege, um nachhaltige akademische und kulturelle Verbindungen zwischen Deutschland und den Heimatländern der Alumni zu vertiefen und Alumni-Netzwerke zu stärken.

Prämiert werden eine Kampagne zur Verbesserung der Luftqualität in Tucumán, Argentinien, ein internationales Projekt einer bulgarischen Alumna zur Bekämpfung der Verbreitung gefälschter antiker Münzen, ein Netzwerk zum Mentoring von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Studentinnen in Nigeria, eine Initiative zur Förderung einer modernen akademischen Kultur in der Tschechischen Republik und ein Netzwerk für Forscherinnen der Humanwissenschaften in Usbekistan.

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die Verleihung der Humboldt-Alumni-Preise bei der Jahrestagung der Alexander von-Humboldt-Stiftung nicht stattfinden. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der virtuellen Jahrestagung am 23. Juni wurden die Gewinnerinnen und Gewinner jedoch in Videobeiträgen vorgestellt und gewürdigt.

Für den Humboldt-Alumni-Preis 2022 können sich Alumni der Humboldt-Stiftung bis zum 30. November 2021 bewerben. Der Preis wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert.

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Quelle: Alexander von Humboldt-Stiftung Redaktion: von Mirjam Buse, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Nigeria Argentinien Usbekistan Bulgarien Tschechische Republik Global Themen: Förderung Netzwerke

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