StartseiteLänderAfrikaAlgerienAufruf zur Interessenbekundung zur Besetzung des wissenschaftlichen Beirats von PRIMA

Aufruf zur Interessenbekundung zur Besetzung des wissenschaftlichen Beirats von PRIMA

Stichtag: 11.05.2021 Sonstige Ausschreibungen

Die internationale Förderinitiative PRIMA („Partnership for Research and Innovation in the Mediterranean Area“) besetzt den wissenschaftlichen Beirat neu.

In der internationalen Förderinitiative PRIMA („Partnership for Research and Innovation in the Mediterranean Area“) berät der wissenschaftliche Beirat („Scientific Advisory Committee“) unter anderem zu Belangen der strategischen Prioritäten der jährlichen Arbeitspläne von PRIMA.

Für die Neu-Besetzung des wissenschaftlichen Beirats durch qualifizierte Expertinnen und Experten (für den Zeitraum 2021-2024) hat das PRIMA-Sekretariat einen Aufruf zur Einreichung von Interessensbekundungen veröffentlicht. Einreichfrist für die Online-Bewerbung ist der 11. Mai 2021.

Der Aufruf ist offen für Expertinnen und Experten aus dem öffentlichen oder privaten Sektor, die über relevantes Fachwissen, Kompetenzen und Arbeitserfahrung in den Themenbereichen von PRIMA verfügen:

  • Integrierte und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser für aride und semiaride Landwirtschaftssysteme in mediterranen Gebieten
  • Nachhaltige landwirtschaftliche Systeme unter mediterranen Umweltauflagen
  • Nachhaltige mediterrane Agro-Food-Wertschöpfungskette für die regionale und lokale Entwicklung
  • Wasser, Energie, Nahrungsmittel und Ökosysteme (WEFE) Nexus
  • und/oder in sozioökonomischen Wissenschaften und Querschnittsthemen wie Wissens- und Technologietransfer, Klimawandel, Informations- und Kommunikationstechnologie.

Eine einschlägige Berufserfahrung in der Mittelmeerregion wird vorausgesetzt.

Nähere Informationen zu PRIMA finden Sie unter prima-med.org sowie auf der Webseite der PRIMA-Kontaktstelle in Deutschland.

Quelle: Internationales Büro Redaktion: von Birgit Wirsing, DLR Projektträger Länder / Organisationen: Ägypten Algerien Marokko Tunesien Israel Jordanien Libanon Türkei Deutschland Frankreich Griechenland Italien Kroatien Luxemburg Malta Portugal Slowenien Spanien Zypern Themen: Umwelt u. Nachhaltigkeit Wirtschaft, Märkte

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