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Benin: Grünes Innovationszentrum für Agar- und Ernährungswirtschaft eröffnet

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Mithilfe des „Green Innovation Center“ in Benin soll die landwirtschaftliche Produktivität gesteigert, das Einkommen von Kleinbauern erhöht und neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Das Grüne Innovationszentrum in Cotonou ist eines von weltweit 13 Zentren, die im Rahmen des Programms "Grüne Innovationszentren" vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt und gefördert werden. Dabei kooperiert das BMZ mit dem Landwirtschaftsministerium in Benin sowie dem "Africa Rice Center".

Durch innovative Technologien und Beratung sollen kleinbäuerliche Betriebe ihr Einkommen steigern können und Beschäftigungsperpspektiven geschaffen werden, außerdem soll die Versorgung mit Nahrungsmitteln auf dem Land verbessert werden. In Benin geht es dabei unter anderem um den Anbau von Reis.

Da Frauen meist schlechteren Zugang zu Produktionsfaktoren (vor allem Boden und Kapital) und Bildung haben, berücksichtigen die Grünen Innovationszentren ihre Belange besonders, zum Beispiel durch spezielle Schulungs- und Beratungsangebote.

Das Vorhaben fördert die Vernetzung von Innovationspartnern vor Ort, damit sich Innovationen besser und schneller in den Ländern verbreiten. Innovationen können technisch sein, wie zum Beispiel die Mechanisierung der Landwirtschaft, verbessertes Saatgut, Dünger oder Kühlketten. Vielfach geht es aber auch um neue Wege der Zusammenarbeit, beispielsweise beim Aufbau von Erzeugergemeinschaften, spezialisierten Unternehmen oder Interessenvertretungen.

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Quelle: University World News Redaktion: Länder / Organisationen: Benin Burkina Faso Kamerun Ghana Kenia Mali Nigeria Togo Tunesien Region Westafrika Region Ostafrika Region südliches Afrika Themen: Förderung Innovation

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