Das Ziel ist der Auf- und Ausbau von Projektpartnerschaften innerhalb eines Konsortiums zur gemeinsamen Ausarbeitung und Einreichung eines EU-Antrages innerhalb des H2020-Programmbereichs. Um dieses Ziel zu erreichen, sind bilaterale Workshops in Amerika und ein großer Workshop mit allen Partnern am IPF geplant. Dieser Workshop soll zum Kontaktaufbau der Projektpartner untereinander dienen. Innerhalb des Workshops werden Vorträge zu den Forschungsschwerpunkten der einzelnen Projektpartner gehalten. Das gemeinsam angestrebte EU-Projekt soll zur Netzwerkbildung dienen. Für den EU-Antrag besteht das Ziel Polyelektrolyte (PEL) und PEL-Komplexe (PEK) basierend auf ihren Eigenschaften wie Ladung, Ladungsdichte, Kettenlänge und funktionelle Gruppen im Bereich Wasseraufbereitung und "drug delivery"-Systemen (Wirkstoff-Transport-Systeme) anzuwenden. Der Fokus liegt dabei auf Biopolymeren bzw. biobasierten Polymeren, wobei diese mit herkömmlichen synthetischen Polymeren verglichen werden sollen. Die PEL und PEK sollen gezielt nach Größe, Ladung und Hydrophilie/Hydrophobie hergestellt und charakterisiert werden. Die Bündelung von Expertisen soll im Rahmen der Bekanntmachung die wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Partnerländern aus Nord- und Südamerika verstärken. Die Zusammenarbeit wird durch die Einbringung europäischer Kooperationspartner auf die europäische Ebene ausgeweitet und schafft somit zugleich einen europäischen Mehrwert.
Kooperationsprojekt EU, Nord- und Südamerika: Geeignete and effektive Sorbentien zur Wasseraufbereitung und medizinischen Anwendung
            
                
                    Laufzeit:
                    01.06.2019
                    
                        - 31.12.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DN19028
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V.
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften