Das Projekt soll eine Untersuchung zur Erfassung und Sanierung bzw. Remediation von POP-belasteten landwirtschaftlichen Nutzflächen in Georgien und Aserbaidschan initiieren und dabei neuartige Kooperationsansätze für den nachhaltigen Bodenschutz erarbeiten. Das Projektkonsortium besteht aus Vertretern dreier deutscher Hochschulen (Universität Gießen, Hochschule Mannheim und Hochschule Rhein-Waal), sowie aus zwei Partnern aus der betroffenen Region (Universität Tbilisi in Georgien, Akademie der Wissenschaften Baku in Aserbaidschan). Das wissenschaftliche Ziel dieses interdisziplinären Kooperationsprojekts ist die Entwicklung und Anwendung eines effizienten Screeningverfahrens für persistente Umweltchemikalien zur Erfassung der Flächenkontamination und darauf basierend, einer nachhaltigen Phytoremediationsstrategie zur Sanierung belasteter Ackerflächen im Südkaukasus.
Verbundprojekt: Gesundheitliche Risiken POP-belasteter Böden im Südkaukasus: Monitoring und Minderung; Teilvorhaben: Hochschule Mannheim
            
                
                    Laufzeit:
                    01.07.2017
                    
                        - 30.04.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DK17030C
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Hochschule Mannheim
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    POPcont_C
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Aserbaidschan
				
					
					Georgien
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Umwelt u. Nachhaltigkeit