In diesem Projektvorhaben soll durch ein gemeinsames Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der zellulären Immuntherapie die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit mit iranischen Forschern initiiert werden. Die bilaterale Kooperation soll insbesondere durch Sondierungsbesuche, Austausch von Wissenschaftlern und Workshops die Wissenschaftlich-Technische-Zusammenarbeit mit Immuntherapie-Forschergruppen im Iran befördern. Ebenfalls essentiell für das Projektvorhaben ist der Austausch von Projekt-relevanten Material (z.B. Zelllinien, GVOs, Vektoren für den Gentransfer von CARs) der über beauftragte international tätige Kurierdienste erfolgt.
Generierung und Charakterisierung von armierten Natürlichen Killerzellen für die Immuntherapie von Tumoren
            
                
                    Laufzeit:
                    01.09.2020
                    
                        - 31.12.2022
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DK20096
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Technische Universität Dresden - Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus - Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie - Sektion Experimentelle Neurochirurgie/Tumorimmunologie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Iran
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften