StartseiteLänderAsienJapanInCa - Grenzflächen in Komposit All-Solid-State Kathoden: Erweiterte Charakterisierung und Optimierung (DEU-JPN)

InCa - Grenzflächen in Komposit All-Solid-State Kathoden: Erweiterte Charakterisierung und Optimierung (DEU-JPN)

Laufzeit: 01.06.2019 - 31.12.2021 Förderkennzeichen: 03XP0228A
Koordinator: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Institut für angewandte Materialien - Elektrochemische Technologien (IAM-ET)

All-Solid-State-Batterien (ASBs) mit Sulfid-, Polymer- oder Oxid-Festelektrolyten bieten eine vielversprechende Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien (LiBs) mit Flüssigelektrolyten. Sulfid-basierte ASBs sind nach dem derzeitigen Stand der Forschung die leistungsstärksten dieser Klasse. Für alle Typen von ASBs sind jedoch noch zentrale Probleme zu lösen. Das Projekt bündelt daher die Kompetenzen von TIT (Tokyo Institute of Technology), KIT (Karlsruher Institut für Technologie) und JLU (Justus-Liebig-Universität) für sulfidische Elektrolyte. Konkrete Fragestellungen zielen auf niedrige Leitfähigkeiten im Elektrolyten und Ladungstransferverluste an der Grenzfläche von Kathode zum Elektrolyten ab. Am KIT, Institut für Angewandte Materialien - Werkstoffe der Elektrotechnik (IAM-WET), werden die von den Partnern hergestellten Modellsysteme mit Hilfe der elektrochemischen Impedanzspektroskopie und elektronenmikroskopischer Verfahren analysiert. Die sich gegenseitig unterstützende Expertise in den Fachgebieten wird durch einen stetigen Austausch von Nachwuchsforschern gefördert und trägt so zu einem besseren qualitativen und quantitativen Verständnis der oben genannten Fragestellungen bei.

Verbund: InCa Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Japan Themen: Förderung Physik. u. chem. Techn.

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