Das Vorhaben zielt darauf ab, ein starkes Forschungskonsortium aufzubauen und in diesem gemeinsam mindestens einen EU-Antrag zu nachhaltigen Agrar-Wertschöpfungsketten im westlichen Balkan zu erarbeiten. Hierbei liegt der thematische Fokus auf kleinbäuerlichen Produktionssystemen und der nachhaltigen Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen (insbesondere vernachlässigte Arten), traditionellen Wissenssystemen sowie der Analyse und Entwicklung nachhaltiger, resilienter und sicherer Agrar-Wertschöpfungsketten. Dies soll langfristig zu einem verbesserten Zugang für Kleinbauern zu internationalen (EU-) Märkten beitragen. In Phase 1 sollen relevante EU-Ausschreibungen identifiziert und das bestehende Konsortium durch weitere akademische, privatwirtschaftliche und öffentliche Partner ergänzt werden. Zudem sollen eine Fact-Finding Mission, Literaturrecherche und eine Befragung von Akteuren der landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten dazu beitragen, die Evidenzbasis zu kleinbäuerlichen Systemen im westlichen Balkan zu vertiefen. Ein erster Schreibworkshop dient dazu, ein Rahmenkonzept für einen EU-Antrag zu entwickeln und das Konsortium festzulegen. In Phase 2 wird das etablierte Konsortium gemeinsam einen EU-Antrag ausarbeiten. Ein zweiter Schreibworkshop soll dazu dienen, den Antrag im Detail für die Einreichung fertigzustellen.
Nachhaltige Agrar-Wertschöpfungsketten in den Westbalkanstaaten
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2023
                    
                        - 30.09.2025
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DS23008
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf - Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften