StartseiteLänderEuropaEuropa: Weitere LänderEinfluss der zunehmenden Energie- und Verkehrsinfrastrukturdichte auf die Lebensqualität in Städten und die sich ansteigenden Sensitivität von Hochtechnologieindustrien durch Schwingungsemission und -immission.

Einfluss der zunehmenden Energie- und Verkehrsinfrastrukturdichte auf die Lebensqualität in Städten und die sich ansteigenden Sensitivität von Hochtechnologieindustrien durch Schwingungsemission und -immission.

Laufzeit: 01.04.2019 - 30.11.2021 Förderkennzeichen: 01DS19025
Koordinator: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät - Institut für Geowissenschaften - Marine und terrestrische Geomechanik und Geotechnik

Das vorgeschlagene Projekt zielt darauf ab, ein ausgeklügelte numerische Simulationsmethoden zu entwickeln, um dem Einfluss einer zunehmenden Bebauung in und nahe von urbanen Gebieten durch Energie- und Verkehrs-infrastrukturen auf die Lebensqualität des Menschen und Hochtechnologie-Zentren zu analysieren. Eine zunehmende Anzahl von Windenenergieanlagen, Schnellstrassen, Hochgeschwindigkeitsbahn belasteten die urbane Lebensqualität als auch die bestehenden und zukünftigen Hochtechnologiezentren durch emittierende, interferierende und immittierende Wellenfelder. So sendet die zunehmende Anzahl von Windenergieparks ein sehr tieffrequente, weitreichendes seismisches Signal aus. Der Einfluss auf nahe städtische Bebauungen und Lebensqualitäten sowie sensitive Industrien ist bislang nicht untersucht. Beim Einfluss der Verkehrsemissionen bereitet die zunehmende Verdichtung und der stark zunehmenden Verkehr in der Erfassung und Prognose in den urbanen Interaktion als auch auf sensitive Hochtechnologiezentren große Schwierigkeiten und kann bislang nicht oder nur empirisch erfasst werden. Die bislang limitierende Ursache ist die Dreidimensionalität, komplexe geologischen Strukturen als auch die Notwendigkeit, urbanen Strukturen regional flächig abzubilden. Die an der Lösung interessierten Fachgebiete sind Human-, Gesundheitswesen, Verkehrsplanung, Hoch-, Energietechnologien als auch die Bau- und Sozialwissenschaften. Die bislang limitierende Ursache ist die Dreidimensionalität, komplexe geologischen Strukturen als auch die Notwendigkeit, urbanen Strukturen regional flächig abzubilden. Die an der Lösung interessierten Fachgebiete sind Human-, Gesundheitswesen, Verkehrsplanung, Hoch-, Energietechnologien als auch die Bau- und Sozialwissenschaften. Zur Lösung des Problems muss eine neue Generation von Simulationswerkzeugen mit der Simulation großer, fein aufgelöster dreidimensionaler Gebiete in einem vertretbarem Zeitaufwand geschaffen werden.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Bulgarien Griechenland Themen: Förderung

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