Die Aquakultur ist einer der am schnellsten wachsenden Lebensmittelsektoren der Welt. Um eine kontinuierliche, effiziente und nachhaltige Produktion zu gewährleisten, ist eine vorbeugende Behandlung gegen Krankheiten wichtig. Das AquaHealth Projekt hat zum Ziel natürliche bioaktive und präbiotische Stoffe aus Mikroalgen und deren Mikrobiomen zu erforschen und diese als präventive Behandlung gegen Krankheiten in Aquakulturen einzusetzen. Mit Hilfe von Omics-Technologien sowie sequenz- und funktionsbasierter Screenings werden Mikroalgen und ihre Mikrobiome auf den Inhalt bioaktiver und präbiotischer Stoffe untersucht. Der Kultivierungsprozess wird für ausgewählte Stämme und Konsortien auf Pilotmaßstab hochskaliert und ein geeignetes Downstream Processing entwickelt. Die erhaltenen bioaktiven und präbiotischen Stoffe werden charakterisiert und ihr Einsatz getestet. Wirtschaftliche, ökologische und soziale Auswirkungen neuartiger Produktkandidaten werden ebenso bewertet wie die Wege zur Kommerzialisierung von potenziellen Biomolekülen und Technologien.
ERA CoBlueBio Call 1: AquaHealth - Mikroalgen Mikrobiome - Eine natürliche Ressource zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten in der Aquakultur
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2020
                    
                        - 31.08.2023
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 031B0945A
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Sea & Sun Technology GmbH
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    ERA CoBlueBio Call1: AquaHealth
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften