ENFORCE Imaging - European Network FOR CancEr Imaging hat das Ziel, eine skalierbare cloud-basierte Kommunikationsplattform für onkologische Bildgebung zu etablieren, die den Wissenstransfer, die Ausbildung sowie die wissenschaftliche Kooperation zwischen Ländern in Europa mit unterschiedlicher medizinischer Infrastruktur und unterschiedlichem medizinischem Standard gezielt unterstützt und fördert. Europäische Strukturunterschiede in der Forschung, klinischen Versorgung sowie Aus- und Weiterbildung im Kontext onkologischer Bildgebung sollen so überwunden werden. Über die Zusammenführung von medizinischem, technischem und wissenschaftlichem Fachpersonal aus den unterschiedlichen Regionen in Europa sollen in diesem Kontext stabile und persönliche Netzwerke geschaffen werden, die sukzessive auf Wachstum ausgelegt sind und nachhaltige symbiotische Kooperationen zum Ziel haben. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, wird ENFORCE Imaging mit seinem im Rahmen dieser Antragstellung bereits gegründeten Netzwerk an Partnern aus westeuropäischen und südost- und mittelosteuropäischen Ländern eine Reihe an Maßnahmen durchführen, die erstens der Bildung eines europäischen Konsortiums und zweitens einem europäischen Forschungs- und Innovationsprogramm dienen. Dabei soll insbesondere das Partnernetzwerk in Mittelost- und Südosteuropa weiter ausgebaut werden.
ENFORCE Imaging - European Network FOR CancEr Imaging
            
                
                    Laufzeit:
                    01.04.2023
                    
                        - 31.03.2024
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DS23005
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Abt. Radiologie (E010)
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Österreich
				
					
					Griechenland
				
					
					Kroatien
				
					
					Italien
				
					
					Malta
				
					
					Slowakei
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften