Das Zeil des Verbundes ist die Untersuchung der molekularen und zellulären Grundlagen von Epilepsie-Formen, die durch Mutationen in den sogenannten SNARE-Proteinen verursacht werden. Die spezifische Aufgabe dieses Projektes ist es 1.) die veränderten Eigenschaften der mutierten Proteine und ihren Einfluss auf die Wechselwirkung mit anderen Proteinen zu untersuchen. 2.) neue analytische Verfahren auszunutzen um durch Mutationen oder Wirkstoffe verursachte Veränderungen von Eiweiss-Interaktionen zu kartieren.
SNAREopathy - Mechanismen neuropsychiatrischer, genetischer Erkrankungen des SNARE-Komplexes: Hin zu therapeutischen Maßnahmen, TP Berlin
            
                
                    Laufzeit:
                    01.08.2018
                    
                        - 31.07.2021
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EW1809B
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Freie Universität Berlin - Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie - Institut für Chemie und Biochemie - Biochemie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    NEURON-Verbund SNAREopathy
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Italien
				
					
					Niederlande
				
					
					Norwegen
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften