Ziel des Teilvorhabens ist es, eine Untersaatmischung für Mais zu entwickeln, die gleichzeitig dessen Stickstoff (N)- und Phosphor (P)-Nutzung verbessert. Dies soll durch die Kombination einer Untersaat mit biologischer Nitrifikationsinhibitions (BNI)-Aktivität und einer zweiten Art mit hoher P-Mobilisierung erreicht werden. Als erste Art wird Spitzwegerich bearbeitet, der durch die Abgabe von BNIs in der Lage ist, den Umsatz von Ammonium zu Nitrat im Boden zu verlangsamen und somit weniger auswaschungsgefährdetes Nitrat entstehen zu lassen. Als P-mobilisierende Arten werden Phacelia und ein Gras (Deutsches Weidelgras, Welsches Weidelgras oder Rotschwingel) charakterisiert, welche in Zusammenarbeit mit Stakeholdern ausgewählt werden. In Screening-Ansätzen sollen die jeweils besten Kandidaten dieser Arten selektiert werden und anschließend in Feldversuchen auf ihre Eignung zur Verbesserung der N- und P-Nutzung durch Mais evaluiert werden.
Green ERA Hub Call 1: FERTIGO - Untersaatmischungen auf Spitzwegerich-Basis als Hilfsmittel zur Verbesserung der N- und P-Ernährung der Zielkultur Mais
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2024
                    
                        - 30.04.2027
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 031B1511
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK)
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Belgien
				
					
					Vereinigtes Königreich (Großbritannien)
				
					
					Irland
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften