geplanten Konferenzen gehört eine Veranstaltung zur kleinen und mittleren Holzvergasung, ein Überblick über erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Italien, ein Kongress über Kleinwindanlagen und ein Fachkongress zur Stadt der Zukunft. Ein Sonderpreis für Energie wird während der Messe an Persönlichkeiten
in Paris, der Leopoldina und der Academia Europaea. Er ist Träger des Ordens "Pour le Mérite" und Ehrendoktor der Universitäten Torino und Salento (Italien), Nuevo León (Mexiko) und Barcelona (Spanien) sowie der Université Pierre et Marie Curie in Paris. Für seine Forschungsarbeiten erhielt er zahlreiche
Kompetenz auf. Finnland, Japan, die Niederlande, Norwegen und Schweden erzielten in allen drei Bereichen die besten Ergebnisse. Chile, Frankreich, Israel, Italien, Südkorea, Kroatien, Litauen, Polen, Portugal, Spanien und Ungarn lagen in allen Kompetenzbereichen durchgängig unter dem OECD-Durchschnitt. Die G [...] aaten: Belgien (Flämische Region), Chile, Dänemark, Deutschland, England (Vereinigtes Königreich), Estland, Finnland, Frankreich, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Südkorea, Kroatien, Lettland, Litauen, Neuseeland, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur
Welt: Der kürzlich in Deutschland eingeweihte Supercomputer JUPITER liegt auf Platz 4 und ist damit vor LUMI in Finnland (Platz 9) und Leonardo in Italien (Platz 10) der schnellste Supercomputer Europas. Zum Nachlesen EuroHPC (23.09.2025): VLQ: Europe’s Next Leap Towards Quantum-Powered Research and
ngen des EU-Verwaltungsrechts bei der Realisierung. Dazu untersucht das Projekt an acht Feldstandorten in Griechenland, Portugal, Spanien, Malta, Italien und Israel konkret die verschiedenen Möglichkeiten, Wasser unterschiedlichster Herkunft und Qualität – zum Beispiel desaliniertes Meerwasser, Flusswasser
es Forschungsteam die Mechanismen politischer Mobilisierung durch digitale Medien in sechs europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Polen und Spanien). Eigmüller erklärt weiter: „Wir werden in einem Online-Survey zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus den sechs Ländern
läuft bis Ende Mai 2025. Das Projekt wird von der Technischen Universität München mit neun weiteren Partnern aus Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, den Niederlanden, Schweden und Spanien durchgeführt. Die Projektleitung liegt bei der Technischen Universität München. Weitere deutsche Partner sind
Tschechien (1), Zypern (1), Dänemark (4), Deutschland (13), Griechenland (1), Finnland (3), Frankreich (15), Island (1), Irland (6), Israel (18), Italien (21), Luxemburg (1), den Niederlanden (16), Norwegen (1), Portugal (4), Slowenien (1), Spanien (18), Schweden (7) und dem Vereinigten Königreich (22)
Portugal, Spanien und dem Vereinigten Königreich unterstützt, mit weiterer erheblicher Unterstützung von Einrichtungen in Frankreich, den Niederlanden, Italien, Norwegen und Deutschland. Die Bundesrepublik wird dabei von der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Universität Braunschweig vertreten