Forschungseinrichtungen maßgeblich an ATTO beteiligt, darunter die Universität von Sao Paulo und das Nationale Institut für Weltraumforschung in Brasilien (INPE). Zum Nachlesen Max-Planck-Institut für Biogeochemie (20.08.21): Erfolgreiche Klimaforschung im Amazonasgebiet wird mit ATTO+ fortgesetzt und
sprachen sich des Weiteren dafür aus, die internationale Mobilität von Studierenden und Forschenden stärker zu fördern. Zudem wurde die Empfehlung Brasiliens befürwortet, die RIIG in den Status einer formellen Arbeitsgruppe (G20 Research and Innovation Working Group - RIWG) zu überführen. Zuvor hatte am
die Vertreterinnen und Vertreter der Institutionen der Allianz aus El Salvador (INSAFORP), Panama (ITSE), der Dominikanischen Republik (INFOTEP), Brasilien (SENAC) und Uruguay (INEFOP) sowie die Direktorinnen und Direktoren von CONALEP der 32 Bundesstaaten Mexikos. Bei der Konferenz wurde insbesonders
werden dank des Bayer-Stipendiums in den nächsten Monaten ihre individuellen Vorhaben in 17 verschiedenen Ländern umsetzen: Argentinien, Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Indien, Japan, Namibia, Norwegen, Österreich, Peru, Portugal, Schweden, Südafrika, Thailand, UK und den USA. Neun Stipendiaten
soziale Netzwerkanalyse auch dazu genutzt, den konkreten Transfer von Lösungsansätzen zu unterstützen. Die Forscher arbeiteten dafür zum Beispiel in Brasilien zusammen mit Rinderhaltern: Es wurden Ansätze erarbeitet, die Viehhalter über Finanzierungsprogramme an den Ansätzen des sog. REDD+ Programme zur
Diamanten, von denen wir nicht wissen, wo und wie sie entstanden sind, weil sie bisher nur in Geröllen aufgefunden wurden. Diesen Typ – sogenannte Brasilien-Ural-Diamanten – will Nefedov mit Hilfe der Infrarotspektroskopie untersuchen, um Aufschlüsse über den Einbau von Stickstoff in den Diamant zu erhalten
allen Kontinenten kommen die Hochschulleitungen nach Hamburg: So sind unter anderem neben Universitätspräsidentinnen und -präsidenten aus Australien, Brasilien, China, Indien, Japan, Kanada, Nigeria, Südafrika und den USA auch Frankreich, Großbritannien, Polen, Russland und Schweden vertreten, um sich über
bemühen sich die Institute gemeinsam um Kooperationen vor allem mit Industrienationen aber auch Ländern mit starkem Wirtschaftswachstum wie China oder Brasilien. 2015 wurden insbesondere Projekte für eine intensivere Zusammenarbeit mit den USA und Singapur durchgeführt. 2015 wurde das Carnot-Label umfassend
Ausschreibung zu „Sauberer, sicherer und effizienter Energie“. Bilaterale Abkommen hat die ANR darüber hinaus mit Österreich, Luxemburg, der Schweiz, Brasilien, Kanada, China, Hong Kong, Japan, Mexiko, Singapur, Taiwan, und der Türkei. Individuelle Projekte von Nachwuchswissenschaftlern werden ebenfalls gefördert
(SCIKE) führt der Software-Cluster daher zwischen 2017 und 2019 internationale Innovationsprojekte mit dem Silicon Valley (USA), Singapur und Bahia (Brasilien) durch. Diese Partnerregionen bieten hervorragende Testumgebungen für datenbasierte Projekte. Hier wurden Anwendungspartner gefunden, die große,