Neutrino Experiment (DUNE) als internationales Großforschungsprojekt durchführen wird. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus Brasilien, Italien, Frankreich, der Schweiz und Großbritannien werden dazu Komponenten liefern. Die mit Großforschungseinrichtungen verbundenen Kompetenzen
Wissenschaft – Politik – Gesellschaft. An der Ausschreibung beteiligen sich neben der Europäischen Kommission 38 Förderinstitutionen aus Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Estland, Färöer-Inseln, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Malta, Norwegen, Polen
Forschungseinrichtungen maßgeblich an ATTO beteiligt, darunter die Universität von Sao Paulo und das Nationale Institut für Weltraumforschung in Brasilien (INPE). Zum Nachlesen Max-Planck-Institut für Biogeochemie (20.08.21): Erfolgreiche Klimaforschung im Amazonasgebiet wird mit ATTO+ fortgesetzt und
Shenzhen-Hong Kong (China); Seoul (Südkorea ); Beijing (China) und San Jose-San Francisco (U.S.). In den Top 100 sind aber auch Regionen aus Staaten wie Brasilien, Indien, Iran, Russland und der Tükei vertreten. Zum Nachlesen WIPO (24.07.2019): Global Innovation Index 2019: India Makes Major Gains as Switzerland
rangiert an vierter, Zürich (Schweiz) an fünfter Stelle. Was die globale Innovationslandschaft betrifft, so liegt die EU vor Konkurrenten wie China, Brasilien, Südafrika, Russland und Indien, während Südkorea, Kanada, Australien, die Vereinigten Staaten und Japan besser als die EU abschneiden. Thierry Breton
der zahlreichen Dozenten zuständig ist. Bei dem Projekt arbeitet auch ein internationales Praktikantenteam. Studierende aus Italien, Polen, Korea, Brasilien, Mazedonien und China sammeln bei der Sommeruniversität ihre ersten Erfahrungen im internationalen Projektmanagement. Kontakt Frank Schmälzle Pre
sprachen sich des Weiteren dafür aus, die internationale Mobilität von Studierenden und Forschenden stärker zu fördern. Zudem wurde die Empfehlung Brasiliens befürwortet, die RIIG in den Status einer formellen Arbeitsgruppe (G20 Research and Innovation Working Group - RIWG) zu überführen. Zuvor hatte am
die Vertreterinnen und Vertreter der Institutionen der Allianz aus El Salvador (INSAFORP), Panama (ITSE), der Dominikanischen Republik (INFOTEP), Brasilien (SENAC) und Uruguay (INEFOP) sowie die Direktorinnen und Direktoren von CONALEP der 32 Bundesstaaten Mexikos. Bei der Konferenz wurde insbesonders
Nationalen Politik und dem Aktionsplan reiht sich Chile in die Gruppe der Länder der Region ein, die kürzlich KI-Strategien vorgelegt haben, wie Brasilien, Argentinien, Mexiko und Kolumbien. Zum Nachlesen (Spanisch) Gob.cl (28.10.2021): Chile presenta la primera Política Nacional de Inteligencia Artificial
dem der Erde gleicht. Seine wissenschaftliche Mission wurde vom Observatoire de Paris und zahlreichen internationalen Partnern der ESA aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Österreich und Spanien betreut. Vom Start an hat das Teleskop die Wirksamkeit der hier erstmals angewandten Transitmethode zur Entdeckung