Zusammenarbeit und EU-Investitionen in Höhe von 4,4 Millionen EUR wurden im Rahmen des Projekts vor Kurzem zwei Schaumodelle von Elektrofahrzeugen in Spanien präsentiert. Eine höhere Fahrreichweite wurde nicht durch eine bessere Batterietechnologie erreicht, sondern durch die Entwicklung eines intelligenten
Mädchen-Technik-Kongresse, diesmal mit dem Schwerpunkt „Licht“, veranstalten. Die GoPhoton ! Partner sind: ICFO- The Institute of Photonic Sciences (Spanien, Projektkoordination) Vrije Universiteit Brussels (Belgien) Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (Deutschland) The
Agency for Higher Education, Research, Development and Innovation Funding (UEFISCDI), Rumänien; das National Institute of Health Carlos III (ISCIII), Spanien; die Swiss National Science Foundation (SNSF), Schweiz; die Netherlands Organization for Health Research and Development (ZonMw), Niederlande; das
gefolgt von China (28.000) und Algerien (23.000). Werden nur die Erasmus-Studierenden betrachtet, ist Deutschland das erste Herkunftsland, gefolgt von Spanien und Italien. 11 Prozent der untersuchten Kohorte promovierten und stellten damit 41,1 Prozent der Doktoranden in Frankreich. Unter den 14.000 Doktortiteln
hrsachsen mit dem deutsch-französischen TGV (Frankfurt – Paris), dem Eurostar oder Thalys und –ab 2013 – im grenzüberschreitenden Bahnverkehr mit Spanien der Fall sei. Guillaume Pepy setzt sich für ein System europäischer Homologierung wie bei Flugzeugen ein. Ein Kraftfahrzeug könne in allen EU-Mitg
Stress und seine epigenetischen Auswirkungen auf Depression bewerten. Dabei arbeiten die kanadischen Forscher zusammen mit Teams aus Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien. Einer der Teamleiter aus Quebec ist Dr. Guy Rouleau vom Centre Hospitalier Universitaire (CHU) Saint-Justine. Zusammen mit
Vorhersage nach wird BIOCHEM bis zu seinem Abschluss 250 KMU unterstützt haben. Am BIOCHEM-Projekt beteiligt sind Experten aus Belgien, Deutschland, Spanien, Italien, den Niederlanden, Finnland und Großbritannien. Europe INNOVA, das von der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission
Schritt, auf Mallorca ein Regionalzentrum der FernUniversität einzurichten. Zudem steht die neue Außenstelle allen Deutsch sprechenden Spanierinnen und Spaniern offen, die in ihrer Heimat für deutsche Firmen tätig werden oder sogar in Deutschland als Fachkräfte arbeiten möchten. Fernstudentin Kathrin Schmidt
gskreise gezielt angesprochen werden können. FOODRISC startete dieses Jahr und läuft bis Ende 2013, es vereint Experten aus Belgien, Deutschland, Spanien, Italien, Lettland, den Niederlanden, Portugal und dem Vereinigten Königreich. Weitere Informationen: Europäisches Informationszentrum für Lebensmittel
über die Webportale „VideoLectures.NET“ oder poliMedia. Partner des Projekts sind neben dem EML Universitäten, Forschungsinstitute und Firmen aus Spanien, Frankreich, Slowenien, England und Deutschland. Die Koordination liegt bei der Polytechnischen Universität Valencia. „TransLectures“ wird von der