kommenden Monaten dürfte sich dieser Trend sogar noch verschärfen. In neun OECD-Ländern übersteigt die Jugendarbeitslosigkeit 25 Prozent, darunter Irland, Italien, Portugal, Spanien und Griechenland. Auch die Langzeitarbeitslosigkeit unter den 15 bis 24-Jährigen hat sich dramatisch erhöht: Jeder Fünfte ohne Job
kommen 700-1.000 Aussteller und Firmen aus mehr als 20 Ländern: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Liechtenstein, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Russland, Schweden, der Schweiz, der Tschechischen Republik
e. Im Vergleich zu den größten europäischen Volkswirtschaften Frankreich (2,25 Prozent), Großbritannien (1,8 Prozent), Spanien (1,33 Prozent) und Italien (1,25 Prozent) investiert Deutschland deutlich mehr. Im EU-Durchschnitt werden gegenwärtig nur etwa 2 Prozent erreicht. Diese positive Entwicklung
in Indien knüpft BIO.NRW neue Kontakte, darüber hinaus werden regelmäßig Unternehmerreisen ins Ausland organisiert. Wie intensiv der Austausch mit Italien ist, zeigt das Beispiel IMAX Discovery GmbH . Erst Anfang Dezember ist die Firma als Joint Venture der in Mailand ansässigen Axxam SpA und des Nat
ftler des Institute of Food and Technology an der Universität Lleida (beide in Spanien), der Iowa State University (US), der Universität Bologna (Italien), der Chinesischen Akademie für Landwirtschaft, der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften, des Instituts für Schweinezucht (Ukraine) und der Universität
stagnieren. Die "Verfolger" in 2009 sind Belgien, Estland, Frankreich, Irland, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Slowenien und Zypern. Griechenland, Italien, Litauen, Malta, Polen, Portugal, Slowakei, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn sind die mäßig innovativen Länder. Bulgarien, Lettland und
Partner aus dem Hochschulbereich sowie die breitere Forschungsgemeinschaft. Zum EECAlink-Konsortium gehören 17 Partner aus der Tschechischen Republik, Italien, Ungarn, Polen, Armenien, Georgien, Kasachstan, Moldawien, Russland, der Ukraine, Usbekistan und Weißrussland. In den 30 Monaten bis November 2011
damit einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften geleistet. Die neuen Fellows aus Tunesien, Deutschland, Italien, Nigeria und Großbritannien gehören folgenden Institutionen an: Der Université de Tunis, der Université de la Manouba, der Leuphana Universität Lüneburg
und ist mit über 50 Prozent der Fördermittel größter Unterstützer. Die weiteren Förderländern sind Burkina Faso, Côte d'Ivoire , Frankreich, Ghana, Italien und Norwegen. Die Hauptziele der Förderbekanntmachung CS4RRA sind: Die Klimaresilienz durch verbessertes Verständnis der Auswirkungen des Klimawandels
Université de Bourgogne in Frankreich, der Jyväskylän yliopisto in Finnland, der Uniwersytet Opolski in Polen, der Università degli Studi di Palermo in Italien, der Latvijas Universitāte in Lettland und der Universitat de València in Spanien. Zum Nachlesen Johannes Gutenberg-Universität Mainz (24.09.2021):