realen Fahrbedingungen an ausgewählten Demonstrationsstandorten in ganz Europa aufgezeigt: Valladolid (Spanien), Sofia (Bulgarien), Ancona und Fermo (Italien), Lissabon (Portugal), Rovaniemi (Finnland), Haifa (Israel), und Biel (Schweiz).
Die Geberveranstaltung wurde von der Europäischen Union, Deutschland, Frankreich, Italien (das den G20-Vorsitz übernehmen wird), Japan, Kanada, dem Königreich Saudi-Arabien (das derzeit den G20-Vorsitz innehat), Norwegen, Spanien und dem Vereinigten Königreich gemeinsam einberufen. Die Initiative ist
unter anderem Motoren von Elektroautos, Wasserpumpen, Lautsprecher und Windturbinen. An dem Projekt beteiligte Länder sind Dänemark, Deutschland, Italien, Niederlande, Österreich, Schweden, Slowenien, Spanien und das Vereinigte Königreich. Bereits vor COVID-19 erstellte die Europäische Union (EU) eine
einer Abfrage in den bilateralen Kooperationsländern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Aus insgesamt 18 Ländern (Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei, Spanien, China, Costa Rica, Georgien, Ghana, Indien, Iran, Israel, Kasachstan, Mexiko, Russland, Südafrika, USA, Thailand) wurde
Interesse bekundet, das OAE auszurichten. Nach einer ersten Evaluation waren neun der Bewerber – aus Australien, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, den Niederlanden und den USA – aufgefordert worden, eine ausführliche Bewerbung einzureichen. Aus den eingegangenen Bewerbungen erstellten die Mitglieder
Head of Sector “ Open Access to Scientific Publications and Data ”, Europäische Kommission • Dr. Marco Pistore, Foundation Bruno Kessler, Trento, Italien • Prof. Ursula Schulz, Hochschule der Angewandten Wissenschaften Hamburg, Deutschland • Dr. Urs Schoepflin, Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte
Neurowissenschaft des Schmerzes“ wird im Rahmen von NEURON Cofund2 gemeinsam mit Förderorganisationen aus Austalien, Belgien, Frankreich, Irland, Israel, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Taiwan, Türkei, Ungarn und dem Vereinigten Königreich vorgenommen. Die
und hierdurch einen Mehrwert gegenüber bereits bestehenden nationalen Förderaktivitäten zu realisieren: Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Slowakei, Schweden, Schweiz, Türkei, Tschechien und Ungarn. Die Verbundvorhaben müssen eine