um wird in diesem Jahr erstmals in Deutschland ausgerichtet. 2011 fand das ISMTII-Symposium in Daejeon in Korea statt, davor in St. Petersburg in Russland. Die Reihe entstand 1989 aus der Zusammenarbeit chinesischer und deutscher Hochschulprofessoren, seit 1993 unterstützt ein Kommitee hochrangiger
gleichzeitig die deutsche Forschung durch die Gewinnung hervorragender Kooperationspartner. Ein ähnliches Programm läuft bereits erfolgreich seit 2006 mit Russland. Die nächste Ausschreibung für die Helmholtz-CAS Joint Research Groups findet im Frühjahr 2013 statt. Bewerben können sich ausgewiesene Wissensch
Politiksystem Japans in Anlehnung an westliche Strukturen umgestaltet. „Binnen weniger Jahrzehnte war Japan militärisch auf Augenhöhe mit China und Russland“, so Prof. Fuess. Im Rahmen der Konferenz diskutieren die Teilnehmer, auf welche Weise sich Japan durch Interaktion mit der Außenwelt verändert hat
Die Neubewertung der europäischen Nachbarschaftspolitik vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine und den Spannungen mit Russland beschäftigt Wissenschaftler der Freien Universität und zehn weiteren Institutionen im Rahmen des neuen Forschungsprojektes „EU-STRAT“. Zum Auftakt des Projektes " The
zum 27. Oktober zum dritten Mal eine Probestudienwoche für Schülerinnen und Schüler von PASCH-Schulen aus China, Vietnam, Rumänien, Bulgarien und Russland anbieten. Die Motivationsstipendien des KIT gehen an Absolventen der beiden Deutschen Schulen in Ecuador und der Deutschen Schule Rio de Janeiro.
Wissenschaftsgemeinschaft entschieden reagiert. In vielen europäischen Staaten wurden laufende und geplante Maßnahmen mit staatlichen Stellen in Russland eingefroren oder kritisch überprüft. Nachdem die Europäische Kommission zunächst die Projektförderung an russische Institutionen unter den Rahmen
unerwartete Herausforderungen schnell und angemessen zu reagieren. Dies habe sowohl die Corona-Pandemie als auch der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine verdeutlicht. In diesem Zusammenhang zeigt der SRIP-Report Wege auf, wie die Forschungs- und Innovationspolitik zum Aufbau eines
isationen, Hochschulen und der forschenden Wirtschaft. An nunmehr sechs Standorten in Brasilien ( São Paulo ), Indien (Neu-Delhi), Japan (Tokyo), Russland (Moskau) und den USA (New York, San Francisco) bieten die DWIH Vernetzungsmöglichkeiten für den Ausbau von Wissens- und Technologietransfer. Zudem
gen Partnerschaft für klimaneutrale Energieträger mit Australien schaffen. Die aktuelle Lage zeigt uns deutlich: Wir müssen unabhängig werden von Russland als Energielieferant. Australien bietet durch sein großes Potenzial an erneuerbaren Energien beste Voraussetzungen zur Herstellung von Grünem Wasserstoff
in den Top-50 erreichen: Rund 126 chinesische Studiengänge gehören zu den 50 besten der Welt in ihrem Fach, im Jahr 2020 waren es noch 100. Auch Russlands Universitäten konnten sich verbessern und haben im neuesten Ranking 47 Fachbereiche, die unter den globalen Top 100 rangieren, verglichen mit 22 im