en Forschungsanlagen. Derzeit beteiligen sich elf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn; Großbritannien wird in Kürze beitreten.
Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und das Vereinigte Königreich an der Finanzierung des Forschungszentrums. Deutschland übernimmt mit 220 Millionen Euro
Die Teilnehmenden kommen aus den Visegrád -Staaten Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Ungarn und werden gemeinsam mit Gästen aus Deutschland aktuelle Herausforderungen der Wissenschaft in der Region und des Austauschs mit Deutschland diskutieren. Themen sind beispielsweise Herausforderungen
neun der ursprünglich elf teilnehmenden AHKs um weitere drei Jahre verlängert: China, Griechenland, Indien, Italien, Lettland, Portugal, Russland, Slowakei und Thailand. Mit dem jetzt zugegangenen Zuwendungsbescheid kommen rückwirkend zum 1. Oktober 2016 die AHK-Standorte Mexiko und Atlanta dazu. Bei
unmittelbaren Partnern des Zentrums. Hierzu gehören z. B. die Universität Leicester, die Universität von Lettland, Riga, und die Universität Žilina, Slowakei. Das C4E steht auch mit dem 2CENTRE in Dublin, Irland, in Verbindung.
Partner aus zwei unterschiedlichen europäischen Ländern, die an der gemeinsamen KORANET-Ausschreibung teilnehmen (Österreich, Deutschland, Polen, Slowakei, Schweden, Schweiz und die Türkei). Ziel von KORANET ist es, die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit zwischen Korea und Europa zu
mindestens zwei unterschiedlichen, an der KORANET-Ausschreibung teilnehmenden europäischen Partnern (neben Deutschland sind dies Österreich, Polen, Slowakei, Schweden, Schweiz und Türkei) und einem koreanischen Partner bestehen. Antragsberechtigt sind auf deutscher Seite Forschungseinrichtungen, staatliche
mit forschungs- und innovationsstarken Einrichtungen aus Europa sollen entsprechende Einrichtungen in Bulgarien, Lettland, Portugal, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, Ungarn und Zypern entstehen. Pro Zentrum stehen bis zu 15 Millionen EUR zur Verfügung. Zudem ist die Kommission
International UK koordiniert das Projekt. In Europa sind die Universität Passau, die Universität Groningen (Niederlande) und die Universität Trnava (Slowakei) beteiligt. Partner in Asien sind die Universitas Sebelas Maret (Indonesien), die University of Public Health (Myanmar), die Thai Nguyen University
eingegangen: Spanien (1987), Österreich (1990), Italien (1997), Tschechische Republik (1999), Schweden und Ungarn (2005), Belgien und Polen (2006), Slowakei und Dänemark (2009) und Indien (2011). Mit einer der weltweit stärksten Neutronenquellen hat sich das ILL zum führenden Institut für die Anwendung