Interreg-Projekt gefördert. Die insgesamt neun Projektpartner kommen aus Österreich, Tschechien, Deutschland, Ungarn, Italien, Polen, Slowenien und der Slowakei. Sie alle verfügen über langjährige Erfahrung in der Automobilindustrie und kennen sowohl die regionalen Akteure als auch die aktuellen Herausforderungen
EULiST verbindet zehn Hochschulen aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Österreich, Schweden, der Slowakei, Spanien und der Tschechischen Republik. Die Allianz will ihre Kooperation in Studium, Forschung und Verwaltung mit leistungsfähigen digitalen Plattformen und Infrastrukturen
Partner aus zwei unterschiedlichen europäischen Ländern, die an der gemeinsamen KORANET-Ausschreibung teilnehmen (Österreich, Deutschland, Polen, Slowakei, Schweden, Schweiz und die Türkei). Ziel von KORANET ist es, die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit zwischen Korea und Europa zu
mindestens zwei unterschiedlichen, an der KORANET-Ausschreibung teilnehmenden europäischen Partnern (neben Deutschland sind dies Österreich, Polen, Slowakei, Schweden, Schweiz und Türkei) und einem koreanischen Partner bestehen. Antragsberechtigt sind auf deutscher Seite Forschungseinrichtungen, staatliche
mit forschungs- und innovationsstarken Einrichtungen aus Europa sollen entsprechende Einrichtungen in Bulgarien, Lettland, Portugal, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, Ungarn und Zypern entstehen. Pro Zentrum stehen bis zu 15 Millionen EUR zur Verfügung. Zudem ist die Kommission
International UK koordiniert das Projekt. In Europa sind die Universität Passau, die Universität Groningen (Niederlande) und die Universität Trnava (Slowakei) beteiligt. Partner in Asien sind die Universitas Sebelas Maret (Indonesien), die University of Public Health (Myanmar), die Thai Nguyen University
eingegangen: Spanien (1987), Österreich (1990), Italien (1997), Tschechische Republik (1999), Schweden und Ungarn (2005), Belgien und Polen (2006), Slowakei und Dänemark (2009) und Indien (2011). Mit einer der weltweit stärksten Neutronenquellen hat sich das ILL zum führenden Institut für die Anwendung
Vertreter von 20 Fördermittelgebern aus Österreich, Belgien, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Lettland, Moldawien, Polen, Rumänien, der Slowakei, der Schweiz, der Türkei und Russland getroffen, um eine Förderentscheidung über gemeinsame Forschungsprojekte zu treffen. Ziel der im November 2013
en aus ganz Europa, einschließlich des Gastgeberlandes Österreich und der Dreierpräsidentschaft des Europäischen Rates, aus den Niederlanden, der Slowakei und aus Malta, zur Skizzierung der Zukunft der Europäischen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. „Die Stärke des Forums ist es, Vertreter aus unte
Preis für die " Circular innovation of the year ". Daneben überzeugten in der Kategorie " Product of the year 2019 " der Kosmetikhersteller Ponio (Slowakei) mit einem kompostierbaren Kosmetikbehälter, das Unternehmen Cupffee (Bulgarien) mit einem essbaren Kaffeebecher und das Unternehmen Lorenz GmbH &