Indien. Die meisten deutschen Auswanderer leben in den USA (1,1 Millionen), in Großbritannien und in der Schweiz (jeweils 270.000). Auch Frankreich, Italien und Spanien sind beliebte Auswandererdestinationen. Mit 140.000 Emigranten ist die jährliche Auswanderung aus Deutschland in jüngster Zeit auf hohem
Frankreich am Nationalen Institut für Gesundheit und medizinische Forschung (INSERM). Gründungsmitglieder des Konsortiums sind Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien. Am 30. Januar 2014 wurde die Gründung des Forschungskonsortiums in Brüssel feierlich begangen. Bereits am 29. November 2013
sgestützte Wissenschaften“ vorangetrieben wird. Weiterhin sind folgende Institutionen am Projekt beteiligt: Universität degli Studi della Tuscia (Italien), Eidgenössischen Forschungsanstalt (Schweiz), Universität Wageningen (Niederlande), University College London (Großbritannien), Universität Klagenfurt
größten und ambitioniertesten europäischen Forschungsprojekte. Derzeit beteiligen sich zwölf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn.
Aalto University (Finnland), KTH Royal Institute of Technology (Schweden), Grenoble Institute of Technology (Frankreich), Politecnico Di Torino (Italien), Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und Universidade de Lisboa (Portugal) im Rahmen der Europäischen Universitäts-Initiative der Europäischen
Austauschs von Fachwissen und bewährten Praktiken zur Nutzung von Wissenschaft, Technologie und Innovation für den nachhaltigen Wiederaufbau der Ukraine. Italien schlug als derzeitiger G7-Vorsitz vor, Wissenschaft, Technologie und Innovation in die Ukraine-Wiederaufbaukonferenz 2025 einzubeziehen. Förderung
Experiment (DUNE) als internationales Großforschungsprojekt durchführen wird. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus Brasilien, Italien, Frankreich, der Schweiz und Großbritannien werden dazu Komponenten liefern. Die mit Großforschungseinrichtungen verbundenen Kompetenzen sollen verstärkt
Resilienzfazilität der EU zeigt, liegt Spanien in Bezug auf eine Nutzung dieser Gelder zum Zweck von Forschungsförderung an zweiter Stelle hinter Italien. Erneuerbare Energien und Wasserstoff stehen nicht nur in Europa, sondern auch im asiatisch-pazifischen Raum weit oben auf der Agenda. Wie fördern
Université de Bourgogne in Frankreich, der Jyväskylän yliopisto in Finnland, der Uniwersytet Opolski in Polen, der Università degli Studi di Palermo in Italien, der Latvijas Universitāte in Lettland und der Universitat de València in Spanien sowie der Universitetet i Agder in Norwegen und der Universitatea
Interaktionen zwischen Gehirn und Körper“ wird im Rahmen von NEURON Cofund2 gemeinsam mit weiteren Förderorganisationen aus Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Spanien, Taiwan, Türkei und Ungarn vorgenommen. Die Fördermaßnahme wird