Deutsche Hochschulen sind im europäischen Vergleich Spitzenreiter mit 22 beteiligten Hochschulen vor Frankreich (21) und Spanien (18). Die EU hat aus 52 Bewerbungen aktuell 20 Europäische Hochschulallianzen ausgewählt, an denen 174 Hochschulen aus 27 Ländern beteiligt sind. Darunter sind 16 Projekte
von Horizont Europa offen. Die Gewinnerin erhält 100.000 EUR, die Zweit- und Drittplatzierten 70.000 EUR bzw. 50.000 EUR. Gewonnen hat Agnès Arbat (Spanien) – Mitgründerin von Oxolife . Das Unternehmen entwickelt innovative Arzneimittel zur Steigerung der Fruchtbarkeit, indem es die Einnistung von Embryonen
stiegen die FuE-Ausgaben lediglich um 0,8 Prozent, während sie in Frankreich sogar um 0,5 Prozent sanken. Im Gegensatz dazu stiegen die FuE-Ausgaben in Spanien und Polen um über 8 Prozent. Das FuE-Wachstum in Japan (2,7 %) und Korea (3,7 %) lag über dem OECD-Durchschnitt. Bei der Aufschlüsselung des GERD nach
Green Hydrogen for Domestic Use and Export: Die Rolle des Südwestlichen Wasserstoffkorridors, Kooperationen und Partnerschaften" . Der Korridor, der Spanien, Portugal, Frankreich und Deutschland verbinden soll, hat das Potenzial, jährlich bis zu 2 Millionen Tonnen grünen Wasserstoff zu transportieren.
der besten EU-Startups bei der Tech All Stars Europe -Konferenz in London. Unter den insgesamt 12 Startups im Programm sind außerdem noch Avuxi aus Spanien, welches von dem Telekommunikationsunternehmen Telefonica als » Next Big Thing « in der Reiseindustrie bezeichnet wurde, SmartDrive aus Deutschland
Stiftungen gibt es einer aktuellen Erhebung zufolge. Mehr als drei Viertel dieser Stiftungen (79 Prozent) stammen aus Deutschland, Polen, Ungarn, Spanien, Schweden, der Schweiz und UK. In Deutschland gibt es mit 19.150 gemeinnützigen, rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts im Ländervergleich die
medizinischen Fachkompetenz europäischer Unternehmen. Dadurch entsteht eine interdisziplinäre Kooperation von elf Teams aus sechs EU-Mitgliedsländern – Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland, Niederlande und Dänemark. Im Rahmen von insgesamt acht Work-Packages hat jeder Partner je nach Expertise eine klar
haben. Die Hochschule für Technik Stuttgart und die Universität Kassel arbeiten gemeinsam mit Organisationen aus Großbritannien, Österreich, Polen und Spanien daran, die europäische Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie auf dem Weg zu höherer Energieeffizienz und einer Verringerung der CO2-Emissionen zu begleiten
den nächsten Monaten ihre individuellen Vorhaben in folgenden Ländern umsetzen: Australien, Chile, China, Israel, Japan, Kanada, Ruanda, Schweiz, Spanien, Südafrika, UK und den USA. Sie kommen von den Universitäten und Hochschulen in Aachen, Bonn, Bielefeld, Freiburg, Berlin, Frankfurt, Rosenheim, Heidelberg