haben nur etwa 30 Prozent der Stipendiaten einen solchen Hintergrund. Die Auszubildenden wählten 2018 für ihren Erasmus-Aufenthalt am häufigsten Spanien (4.789), Irland (3.692) und Großbritannien (2.743). Danach folgt Deutschland mit 1.986 Stipendiaten. Auszubildende erhalten von der Erasmus-Agentur
anschließend die Qualität. Kleine Länder wie die Niederlande, Israel oder Schweden können ihre sehr guten Plätze halten und mittlere Länder wie Italien, Spanien oder Kanada holen dank verstärkter Anstrengung auf. Japan verliert trotz Investitionen seinen zweiten Platz und Russland leidet unter der Abwanderung
in der kritischen Masse großer Forschungseinrichtungen und der geographischen Distanz zu potentiellen Partnern. Neben den USA fallen auch Italien, Spanien und Finnland in die letztgenannte Kategorie. Nur zwei der untersuchten Länder, Ungarn und Mexiko, haben eine hohe akademische Offenheit und einen geringen
und die Schweiz. Beliebte Zielländer für temporäre studienbezogene Auslandsaufenthalte sind nach wie vor Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. Die Bundesregierung und der DAAD verfolgen das Ziel
- Institute of Genetics (CIHR-IG), Kanada Fonds de la Recherche en Santé du Québec (FRSQ), Quebec, Kanada Institute of Health Carlos III (ISCIII), Spanien National Funding Agency for Research (ANR), Frankreich Das BMBF ergänzt mit dieser Fördermaßnahme seine im Rahmen des Programms zur medizinischen
Wissenschaftler im gesamten Europäischen Forschungsraum, konkret in den folgenden 15 Ländern gefördert: Niederlande (11), Vereinigtes Königreich (9), Spanien (8), Frankreich (6), Israel (6), Deutschland (4), Italien (4), Schweiz (3), Irland (2), Belgien (1), Finnland (1), Griechenland (1), Norwegen (1),
Estland. Europas mäßige Innovatoren sind Kroatien, die Tschechische Republik, Griechenland, Ungarn, Italien, Malta, Polen, Portugal, die Slowakei und Spanien. Deren Leistung liegt unter dem Durchschnitt der EU-27. Alle 27 Mitgliedstaaten konnten bemerkenswerterweise die USA in zwei zentralen Bereichen ü
zu berühren, aber man kann ihn nicht aufnehmen oder handhaben." Er fügte jedoch hinzu, dass Forscher an der Universidad Politécnica in Madrid in Spanien diese Technologie gerade "um einen zweiten Kontaktpunkt erweitern. Dann ist das Objekt mit einer virtuellen Hand auch zu greifen." Unterdessen haben
gen. Yzer: "Diese Organisationsform hat sich bewährt!" Während allerdings die industrielle und die akademische Forschung aus Italien, Belgien und Spanien intensiv in solchen Partnerships mitwirkt, sind hiesige Einrichtungen bislang wenig vertreten, und Deutschland gibt nur vergleichsweise wenig für die
Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien und Ungarn). China plant seine Teilnahme. Gesellschafter der European XFEL GmbH sind derzeit Dänemark, Deutschland, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei und Ungarn; China, Frankreich, Griechenland, Italien, Polen und Spanien planen den Beitritt. Die Baukosten