die mit erheblichen Klimavorteilen für die Stahlindustrie auch in anderen Ländern verbunden ist. Ecoplanta: Dieses Projekt, das sich in El Morell (Spanien) befindet, wird eine neuartige gewerbliche Anlage für den europäischen Markt schaffen, in der Abfälle verwendet werden, die andernfalls auf Deponien
und europäischen Hochschulen und Einrichtungen durch Maßnahmen einzelner Hochschulen in der EU – darunter in Belgien, Italien, den Niederlanden und Spanien – in Frage gestellt. Das Portal Science|Business berichtet, dass der Flemish Interuniversity Council eine Positionierung der EU-Kommission zur Fortsetzung
Indonesien, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Kenia, die Niederlande, Nigeria, die Philippinen, Ruanda, Saudi Arabien, die Schweiz, Singapur, Spanien, Südkorea, Türkei, Ukraine, USA, die Vereinigten Arabische Emirate und das Vereinigte Königreich. Sie unterzeichneten die sogenannte „ Bletchley D
Ländern mit rund 993,5 Millionen Euro gefördert. Zugangsberechtigt waren die 13 Länder, die nach 2004 dem EWR beigetreten sind sowie Griechenland, Spanien und Protugal. Mit den Norway Grants wurden 61 weitere Projekte in den 13 zuletzt dem EWR beigetreten Ländern finanziert. Hier Betrug das Fördervolumen
bislang als Technologieführer für intelligente Energie-Lösungen einen Namen gemacht haben: Sachsen/Deutschland, Westmazedonien/Griechenland, Aragón/Spanien und Tartu/Estland. Gemeinsam mit elf weiteren Institutionen in Europa hat die HHL in den vergangenen Monaten ein Handlungskonzept verfasst, das zukünftig
n durch ihre 15 Mitgliedsländer: Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, die Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien, Schweden, die Schweiz, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Die ESO ermöglicht astronomische Spitzenforschung, indem sie leis
Italien, Kroatien, Lettland, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Türkei, Ungarn und das Vereinigte Königreich) und fünf Kooperationsstaaten (Bulgarien, Estland, Island, Litauen und Serbien)
Prof. Dr. Joachim Steffen und Prof. Dr. Victor Andrés Ferretti stellten die neuen Perspektiven der interdisziplinären Zusammenarbeit am Institut für Spanien-, Portugal- und Lateinamerikastudien (ILSA) der Universität Augsburg vor. Der Vortrag von Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth
zusammen. Zu diesen Ländern, die auch bereits an der Designphase für das SKA beteiligt waren, gehören China, Deutschland, Frankreich, Indien, Kanada, Spanien, Schweden und die Schweiz, deren zukünftiger Beitritt zum SKA teilweise bereits in den nächsten Wochen und Monaten erwartet wird, sobald die nationalen
kommen. In Deutschland liegt das Verhältnis bei 322 zu 10.000 (Platz drei). Auch im Vergleich mit anderen europäischen Nachbarn wie Italien oder Spanien schneidet Frankreich schlechter ab. Der Anteil an Industrierobotern könnte in Frankreich laut IFR aber in Zukunft um jährlich fünf bis zehn Prozent