haben im Oktober 2010 das Übereinkommen über den Bau und Betrieb von FAIR unterzeichnet: Deutschland, Finnland, Frankreich, Indien, Polen, Rumänien, Russland, Schweden und Slowenien. "Die langjährigen Entwicklungsarbeiten haben sich gelohnt. Mit den heute bewilligten Mitteln starten wir mit der Serienfertigung
gebündelt werden. Ein besonderer Fokus liegt auf Partnerschaften mit EU-Mitgliedsstaaten, mit Ländern aus Nordamerika und Afrika sowie mit Israel, Russland und Australien. Die Bewerbungsfrist für die „Internationalen Zukunftslabore Grüner Wasserstoff“ läuft bis zum 27. April 2021. Bereits im Mai 2020
mit den arktischen Anrainern und anderen Staaten. Wichtige Partner sind hier Norwegen, Frankreich, Dänemark, Island, die USA, Japan, Kanada sowie Russland und China. „Die internationale Zusammenarbeit war und ist der Schlüssel, um die Zusammenhänge intensiv zu erforschen und besser zu verstehen. Deshalb
2012 in Los Cabos stattfinden wird, geht der Vorsitz ab dem 1. Dezember 2011 auf Mexiko über. In den darauf folgenden Jahren soll der G20-Vorsitz von Russland (2013), Australien (2014) und der Türkei (2015) ausgeübt werden.
der 34 Mitgliedstaaten der OECD miteinander verglichen werden. Zusätzlich gibt es Daten zu Argentinien, Brasilien, China, Indien, Indonesien und Russland. Die Studie wurde am 13. September in Berlin von Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Johanna
wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie z.B. China, Brasilien und Russland durchgeführt.
Sozialistische Republik Vietnam und Vereinigte Arabische Emirate, sowie der Sicherstellung einer nachhaltigen Rohstoffversorgung. Die Beteiligung in Russland wurde genutzt um das Thema weiter bekannt zu machen und Kontakte zu russischen Akteuren in der Holzwirtschaft und Holzwissenschaft herzustellen. Im
hnische Aufgabe zu lösen. Ein weiteres Lernziel bestand darin, die Studierenden mit dem historisch gewachsenen Verständnis von Ingenieurarbeit in Russland und Deutschland vertraut zu machen und interkulturelle Unterschiede bei der internationalen Zusammenarbeit zu berücksichtigen. Am MADI informierten
Hintergrund und mindestens drei Jahren Berufserfahrung in Technologieunternehmen Angehörige der Staaten Zentral- und/oder Osteuropas Bewerber aus Russland mit Erfahrung im Energiesektor Frauen aus allen Bereichen mit herausragenden quantitativen Fähigkeiten Bewerber aus Europa, Afrika, Nahost, Ostasien