2012 in Los Cabos stattfinden wird, geht der Vorsitz ab dem 1. Dezember 2011 auf Mexiko über. In den darauf folgenden Jahren soll der G20-Vorsitz von Russland (2013), Australien (2014) und der Türkei (2015) ausgeübt werden.
wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie z.B. China, Brasilien und Russland durchgeführt.
Im Falle von Achenbach, Ramirez , Schneemann, Scheitanov und Sonntag kamen die insgesamt 19 Teilnehmer aus Deutschland, China, Jordanien, Mexiko, Russland, Tschechien und Venezuela. Gemeinsam lernten sie in zahlreichen Gruppenarbeiten und Teamübungen, ihre unterschiedlichen Denk- und Arbeitsweisen fruchtbar
Hintergrund und mindestens drei Jahren Berufserfahrung in Technologieunternehmen Angehörige der Staaten Zentral- und/oder Osteuropas Bewerber aus Russland mit Erfahrung im Energiesektor Frauen aus allen Bereichen mit herausragenden quantitativen Fähigkeiten Bewerber aus Europa, Afrika, Nahost, Ostasien
hnische Aufgabe zu lösen. Ein weiteres Lernziel bestand darin, die Studierenden mit dem historisch gewachsenen Verständnis von Ingenieurarbeit in Russland und Deutschland vertraut zu machen und interkulturelle Unterschiede bei der internationalen Zusammenarbeit zu berücksichtigen. Am MADI informierten
stattfindet. Veranstaltungsort ist die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Gäste und Redner werden aus Ländern aller Erdteile erwartet: USA, Russland, Schweiz, Österreich, Polen, Slowakei, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Belgien, Niederlande, Italien, Türkei, Rumänien, Ägypten, Indien
ein. Beim Spitzenreiter Australien erhielt das Thema mehr als dreimal so viel Raum (1,42 Prozent). In der Gruppe der elf Industrieländer lagen nur Russland und Spanien hinter Deutschland. Insgesamt zollten die Medien in 17 Ländern (acht Industrie- und neun Entwicklungsländer) dem Klimawandel mehr Auf
Umsätze oder der Höhe der Forschungsaufwendungen einzunehmen. Allerdings ist die Wachstumsdynamik im Nanotechnologie-Sektor in Ländern wie China oder Russland deutlich stärker ausgeprägt. Hier unternehmen die Regierungen gewaltige Anstrengungen, Rückstände in der Technologieentwicklung schnellstmöglich
stärke gleichzeitig die deutsche Forschung durch den Gewinn hervorragender Kooperationspartner. Ein ähnliches Programm läuft bereits seit 2006 mit Russland – mit großem Erfolg, wie Mlynek betont. Nächste Ausschreibungsrunde Die nächste Ausschreibung für die Helmholtz-CAS Joint Research Groups ist für
tbewerb befinden, suchen sie Wachstumschancen vor allem außerhalb der EU in den bevölkerungsreichen und wachstumsstarken BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China). Innerhalb der BRIC-Staaten spricht vieles für Indien: Als größte Demokratie der Welt, mit einem angelsächsisch geprägten Rechtssystem