mittlere Länder wie Italien, Spanien oder Kanada holen dank verstärkter Anstrengung auf. Japan verliert trotz Investitionen seinen zweiten Platz und Russland leidet unter der Abwanderung seiner besten Wissenschaftler. Zum Nachlesen (Französisch): Le Monde (06.04.2018): Recherche scientifique : la Chine
Großbritannien gehört zu dieser Gruppe. Zu den Ländern mit einer geringen akademischen Mobilität und niedriger wissenschaftlicher Sichtbarkeit gehören Russland, die Türkei, Polen, China, Japan, Lettland, Litauen, die Tschechische Republik und – entgegen der Erwartung, auch Südkorea, das globaler Spitzenreiter
Deutschen Wirtschaft ist als gemeinsames Organ der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft zentraler Ansprechpartner deutscher Unternehmen für die Märkte Russland, Belarus, Ukraine, Zentralasien, Süd-Kaukasus und Südosteuropa. Er begleitet wichtige wirtschaftspolitische Entwicklungen in den bilateralen Beziehungen
Studierende. Die größte Gruppe der ausländischen Studierenden stammt aus China (13 Prozent), gefolgt von Studierenden aus Indien (6 Prozent) und Russland (5 Prozent). Insgesamt steigt die Zahl der international mobilen Studierenden weltweit und damit der Wettbewerb um die besten Talente. 2014 waren
Dichte an Universitäten und Wissenschaftlern sowie seiner lebendigen Start-up - und Spin-off -Szene gehört Tomsk zu den besonderen Wirtschaftszonen Russlands und bietet als Wissenschaftszentrum Sibiriens ideale Anknüpfungspunkte für deutsche Forschungsinstitutionen und Unternehmen. Auch der Besuch des
bisherigen Schwerpunktausgaben des ITB infoservice wurden die Bildungs-, Forschungs- und Innovationssysteme ausgesuchter Regionen bzw. großer Länder wie Russland beleuchtet. Im Blickpunkt standen dabei vor allem nationale Einrichtungen und Programme, bilaterale Kooperationen und intra-regionale Netzwerke. Die
Russischen Föderation, die derzeitigen Strategien in der Agrarpolitik sowie Fördermaßnahmen zur Entwicklung landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten in Russland vor. Unter Berücksichtigung der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage werden Tatiana Gubina, Geschäftsführerin des russischen Verbands der
München, Hannover, Rhein-Main, Saarbrücken, Radolfzell am Bodensee sowie Beijing, Shenyang/China, Jakarta/Indonesien, Kuala Lumpur/Malaysia und Moskau/Russland. Interessierte Unternehmen, die mit der chinesischen Delegation in Kontakt treten möchten oder Interesse an einem thematischen Austausch haben, wenden
die Agenda des Gipfels liegen. 2012 hat die USA den Vorsitz inne. Der G8 gehören Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Russland und die USA an. Außerdem ist die Europäische Union bei allen Treffen vertreten. Der diesjährige Rechenschaftsbericht der G8 zeigt, wie die Zusagen
konzipiert haben, befragt. In dieser ersten Phase beteiligten sich insgesamt 20 Länder, darunter auch Australien , Schweden und das Nicht-OECD-Mitglied Russland . In einer zweiten Phase wurden Daten von den geförderten Exzellenzzentren und den Gastinstitutionen gesammelt. Dabei waren noch 14 Länder aus der