viele Studienanfänger aus anderen Ländern wie noch nie ein Studium in Deutschland aufgenommen. Sie kommen vor allem aus Ostasien und Osteuropa: China, Russland, Polen und Bulgarien stehen an der Spitze der Länderliste. Aber auch Studierende aus westeuropäischen Ländern wie Österreich und Frankreich interessieren
einem Förderzeitraum von maximal drei Jahren. Ziel des Programms ist es, insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern in Russland eine enge Kooperation mit Partnern in Helmholtz-Zentren zu ermöglichen, um Forschungsprojekte, Experimente und Expeditionen durchzuführen. Die He
Der zunehmenden Bedeutung der großen Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (BRICS) sowie Vietnam im Kontext von Klima und Umwelt trägt das Bundesminterium für Bildung und Forschung (BMBF) durch eine neue Fördermaßnahme Rechnung. Mit der Bekanntmachung „Internationale Partn
aber den Höchstbetrag im EU-Budget zu erhöhen. Mit seinen internationalen Ausmaßen führt das ITER-Projekt Experten aus der EU, China, Indien, Japan, Russland, Südkorea und den USA zusammen. Es handelt sich dabei um einen Versuchsreaktor, in dem Energie durch Fusion erzeugt werden soll, wie in der Sonne
verbringen. Die größte Gruppe mit 54 Teilnehmerinnen und Teilnehmern kommt in diesem Jahr aus den USA, gefolgt von 28 Teilnehmern aus Japan, Italien (17), Russland (16), Südkorea (13) und Spanien (12), dazu kommen Gäste unter anderem aus Israel, Kirgistan, Kroatien, Saudi Arabien und Venezuela. Etwa 16 Prozent
Technik. Kürzlich wurde bereits ein schneller Reaktor in China in Betrieb genommen und zwei große schnelle Reaktoren werden in etwa zwei Jahren in Russland und Indien ans Netz gehen. Auch in Europa – in Frankreich und Belgien – gibt es zwei klar definierte Projekte mit einem geplanten Betriebsbeginn in
ist, so z.B. als Koordinator für Hessen im Deutsch‐Russischen Verbund Biotechnologie (2005‐2013) Deutsch‐Russischen Netzwerk Umwelt (2009‐2010) EU‐Russland Verbundprojekten (2008‐2012) Deutsch‐Russischen Netzwerk Nanotechnologien (2012‐2014). Insbesondere in den neuen Umwelttechnologien sind die Universität
anfangen muss, ihre Innovationslücken zu füllen, wenn sie im globalen Wettbewerb aufschließen und ihren Vorsprung auf andere Länder wie Indien und Russland beibehalten will. "Ich freue mich über die heutigen Schlussfolgerungen des Europäischen Rates zum Thema Innovation", so Kommissarin Geoghegan-Quinn
überall einen Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens. Allerdings waren die absoluten Zuwächse je Einwohner in den großen Schwellenländern Südafrika, Brasilien, Russland, Mexiko, China und Indien am geringsten. "Wir müssen erkennen, dass die Globalisierung die Schere zwischen Arm und Reich eher noch weiter öffnet"
Institut für Zoologie Christian Straßer , Deutschland / Belgien, Formale Logik, Universität Bochum, Institut für Philosophie II Alexander Tsirlin , Russland / Estland, Festkörperchemie und Festkörperphysik, Universität Augsburg, Zentrum für Elektronische Korrelationen und Magnetismus (EKM) Sofja Kovalevskaja