turmaßnahmen in die Entscheidungsfindung mit einbezogen. Dorsch wird seine langjährige Projekterfahrung in der MENA-Region auf die Projektländer Jordanien und Palästina gezielt übertragen, relevante Kontakte nutzen und durch erfahrene Ingenieure und Naturwissenschaftler in Deutschland sowie im Projektland
Gemeinsam mit zwanzig Gästen aus Palästina und Jordanien, mit Kooperationspartnern und ehemaligen Teilnehmer-/innen möchte die KatHO NRW auf die Geschichte der Hochschulpartnerschaft zurückblicken und uns über aktuelle Entwicklungen im Nahen Osten austauschen. „Durch die Hochschulbegegnungen sind Fr
aftlichen Mittelmeerbecken zu organisieren. Die ausgewählten Pilotgebiete sind Souss-Massa in Marokko, Hammamet in Tunesien und das Jordantal in Jordanien. Erreicht werden soll dies durch die Auswahl, Anpassung und Umsetzung einer Kombination erfolgreicher Technologien und Prak-tiken im Mittelmeerraum
analysiert und strukturiert. Das bedeutet insbesondere eine Analyse des jordanischen Logistiksystems sowie der Forschungs- und Innovations-Landschaft in Jordanien, aber auch der Identifikation von Best-Practices hinsichtlich kollaborativen Innovationszentren. Ebenfalls sind die Anforderungen der potenziellen
Griechenland, Italien, Kroatien, Luxemburg, Malta, Portugal, Slowenien, Spanien und Zypern sind die Mittelmeeranrainerstaaten Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Marokko, Tunesien und Türkei Teil von PRIMA. Zum Nachlesen Europäischen Kommission (18.10.16): Partnerschaft für Forschung und Innovation
rt. Der Regelstudienplan sieht vor, dass die deutschen Studierenden das zweite Semester gemeinsam mit ihren Kommilitonen aus Amman an der German-Jordanien University studieren. Das dritte Semester verbringen alle Studierenden gemeinsam in Magdeburg. Mit dem Studium soll Absolventen und Absolventinnen
Die Zielsetzungen des Teilprojektes sind: i) Beschreibung der Pflanzenproduktion in Gewächshäusern entlang von Salzgradienten in den Zielländern Jordanien und in Israel. Erfassung klimatischer Eckdaten innerhalb und außerhalb von sechs Fallstudiengewächshäusern und Analyse der Qualität des jeweiligen
planende Hauptprojekt, quantifiziert werden. Dazu wurden zwei Pilotregionen, nämlich der Nahe Osten und Westafrika, mit den beiden Projektstandorten in Jordanien und Ghana, ausgewählt, die sich in einigen wichtigen Stellgrößen (Klima, Saisonalität, Oberflächen- und Abwasserqualität, Kultur, Religion und Ar
Erwachsenen verbessert werden. Das Programm umfasst drei Programmlinien mit Partnern in Tunesien, Sudan, Libanon, Irak sowie Ägypten, Algerien, Jemen, Jordanien, Libyen und Marokko: Ta’ziz-Kurzmaßnahmen ermöglichen den Aufbau und Ausbau von Kooperationen und Wissensaustausch zwischen den teilnehmenden Hochschulen