klärung konkretisiert wurde. Der Südkorridor soll künftig eine direkte, aus fünf Teilprojekten bestehende Leitungsverbindung zwischen Nordafrika, Italien, Österreich und Deutschland für gasförmigen Wasserstoff herstellen. Er wird eine Länge von ca. 3.500-4.000 km haben. Der europäische Teil des Südkorridors [...] n, während Algerien die Entwicklung eines Großprojektes für Wasserstoffproduktion mit Beteiligung von Unternehmen aus Österreich, Deutschland und Italien angekündigt hat. Als nächsten Schritt muss die Wasserstoff pipeline nach Nordafrika konkretisiert werden – ein Vorhaben, das das Bundesministerium [...] Ländern zur Entwicklung des südlichen Wasserstoffkorridors in Rom unterzeichnet Germany Trade & Invest (30.01.2025): Wasserstoffinvestitionen nehmen in Italien weiter zu
Beratung und wertvolle Networking-Möglichkeiten. TNA-Gastgebende sind der RESILIENCE -Koordinator FSCIRE (Bologna, Italien), Archivio Generale Arcivescovile di Bologna – AAB (Italien), die Bar-Ilan Universität (Ramat Gan, Israel – unter den derzeitigen Umständen sind bis auf weiteres keine Forschun [...] Forschungsaufenthalte über das TNA-Programm möglich), das Bektashi World Center (Tirana, Albanien), CIRCSE (Mailand, Italien), J. A. Comenius Museum (Uherský Brod, Tschechien), KU Leuven (Belgien), mikado-Bibliothek (Aachen), Neue Georgische Universität (Poti, Georgien), Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“
Medium. Um den Austausch und die Netzwerkbildung zwischen Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus Deutschland, Frankreich und Italien nachhaltig zu fördern und dabei den Gebrauch von Deutsch, Französisch und Italienisch als Wissenschaftssprachen ausdrücklich zu unterstützen, haben [...] -wissenschaftlern. An den Arbeitstreffen können in begrenztem Umfang Gäste beteiligt werden. Diese müssen nicht zwingend aus Deutschland, Frankreich oder Italien stammen. Die Förderung durch die drei Partner erstreckt sich nicht auf die Gäste. Die DFG ermöglicht deutschen Bewilligungsempfängerinnen und -empfängern [...] Teilnehmer erläutert. Antragstellung und Koordination übernehmen je eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich und Italien. Die Auswahl aus den eingegangenen Vorschlägen trifft ein Lenkungskreis, der aus Vertreterinnen und Vertretern der drei Trägerorganisationen zusam
dieses Ost-West-Austausches zu ermöglichen, wird das nun geförderte Projekt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich und Italien zusammenführen, darunter (Neo-)Gräzisten, Slawisten, (Osteuropa-)Historiker und Orientalisten. Über die Förderung freut sich besonders Prof. Dr. Vasilios [...] „Das Projekt wird erstmals die engere Zusammenarbeit und den produktiven Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Frankreich und Italien in Bezug auf die Ost-West-Kontakte zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert ermöglichen. Wir erhoffen uns, dieses wenig erforschte Thema in den kommenden [...] dabei ein Forschungsformat, das den Austausch und die Netzwerkbildung zwischen Geistes- und Sozialwissenschaftlern aus Deutschland, Frankreich und Italien nachhaltig fördern und den Gebrauch von Deutsch, Französisch und Italienisch als Wissenschaftssprachen ausdrücklich unterstützen soll. Ausdrücklich
Nazionale di Ottica – INO) in Pisa, ist diese Infrastruktur am Nationalen Forschungsrat ( Consiglio Nazionale delle Ricerche – CNR) die einzige in Italien, in der mit Lasertechniken und unter kontrollierten Bedingungen Partikelstrahlen und Strahlung für biomedizinische Anwendungen erzeugt werden können [...] bestätigt unser Institut seine Berufung für die Entwicklung von Lasern und präsentiert sich auf dem Gebiet der Optik und Photonik weiterhin als führend in Italien und als Vorreiter von Forschung und Ausbildung in diesem Sektor.“ Ermöglicht wurde in die Implementierung der Anlage durch die Zusammenarbeit unter
Der "Europäische Geothermiekongress 2013" ( European Geothermal Congress 2013 ) findet vom 3. bis 7. Juni 2013 in Pisa, Italien, statt. Geothermische Energie ist eine dynamische und flexible erneuerbare Energiequelle, die als ein entscheidender Beitrag zum aktuellen und zukünftigen Energiemix Europas [...] ichen und nachhaltigen Energieversorgung, wobei Dampf- und Heißwasserquellen mit existierenden Technologien genutzt werden. Dies ist vor allem in Italien, auf den Azoren und anderen Inseln vulkanischen Ursprungs in Europa wie Island der Fall. In Süd- und Osteuropa, der Türkei und im Kaukasus stehen riesige
e.V.) analysiert staatliche Instrumente für den Wasserstoffeinsatz in 16 Staaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Norwegen, Italien, Schweiz, Spanien, Ukraine, Russland, China, Japan, Südkorea, Australien, Marokko, dem Bundesstaat Kalifornien sowie der Europäischen Union (EU)). [...] wurden Beiträge und Experteninterviews des Netzwerks des Weltenergierats in Frankreich, den Niederlanden, Australien, Marokko, Deutschland, Japan, Italien, Kalifornien, der Schweiz und China genutzt.
Kenntnissen basieren - Technologietransfer an britischen Hochschulen boomt trotz abnehmender Spin-out-Aktivitäten [Italien] - Lombardei laut aktuellem Innovationsanzeiger innovativste Region Italiens [EU / Europa] - Entscheidung über den europäischen Kandidaten für den ITER-Standort möglicherweise durch Abstimmung
antinnen und -migranten, die aus der Türkei und Italien nach Deutschland oder in die Niederlande migriert sind und sich nun im Ruhestand befinden, als auch auf deutsche und niederländische Migrantinnen und Migranten, die erst im Ruhestand nach Italien oder in die Türkei migriert sind. Einige Interviews [...] Mannheim, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ahmet Icduygu ( Koç University , Türkei), Prof. Francesca Lagomarsino ( Università degli Studi di Genova , Italien) und Prof. Dr. Basak Bilecen ( Rijksuniversiteit Groningen , Niederlande). Die VolkswagenStiftung fördert dieses auf vier Jahre angelegte Forschun
unterstützt. Partnereinrichtungen sind das Visualisierungsinstitut VRVis aus Österreich, das Agrarunternehmen IBF Servizi aus Italien und der PET-Experte Innomed srl aus Italien. Die Forschung soll einen Beitrag zum Green Deal der EU leisten und helfen, die europäische Landwirtschaft resilienter und n