teilnehmenden Förderinstitutionen werden aller Voraussicht nach aus Japan, Deutschland, Frankreich, Italien, Norwegen, Rumänien, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, der Türkei und Ungarn kommen. Projekte mit mindestens einem japanischen und zwei europäischen Partnern aus den genannten Ländern können
ssische Geschichtskommission gegründet worden; noch länger gibt es entsprechende Einrichtungen zwischen Deutschland und Polen, Tschechien und der Slowakei. Kontakt Dr. Nora Hilgert Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V. Goethe-Universität Senckenberganlage 31-33 60325 Frankfurt
Ilmenau, Deutschland (Koordinator) Universität L'Aquila (UNIVAQ), L'Aquila, Italien Slowakische Landwirtschaftliche Universität Nitra (SUA), Nitra, Slowakei Südrussische Staatliche Polytechnische M.I. Platow (NPI) (SRSPU), Nowotscherkassk, Russland Staatliche Universität Astrachan (ASU), Astrachan, Russland
Projekte aus 26 europäischen Ländern. Zu den weiteren 11 Preisträgern gehören Projekte aus Griechenland, der Tschechischen Republik, Belgien, Zypern, Slowakei, Italien, Bulgarien, Polen, Frankreich sowie Serbien (mehr unter http://gene.eu/award/awardees-2017/ ).
Waldenburg (Sachsen). In den beiden Akademien kommen in dem Sommerferien Schüler aus Deutschland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn zusammen. Die Akademien fördern sowohl intellektuelle als auch soziale und interkulturelle Kompetenzen. Teilnahmevoraussetzungen
Buch fasst Praxisbeispiele aus Bulgarien, Frankreich, Deutschland, Irland, Polen, Portugal, Österreich, Schweden, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Slowenien zusammen. Es ist reich bebildert und verknüpft Detailwissen und Erfahrungen aus Waldwirtschaft und Naturschutz in zahlreichen Regionen
weiteren Projektaktivitäten teil, sodass mehr als 30.000 Schüler in zwölf Ländern (Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Irland, Polen, Portugal, Slowakei, Schweden, Türkei, Ungarn und dem Vereinigten Königreich) von dem Programm profitieren. Bei einer abschließenden Projektkonferenz im Dezember 2015
spezifisches Fachwissen ein. Neben Vertretern der Zivilschutzabteilungen der Innenministerien von Italien, Belgien, Frankreich, Dänemark, Rumänien, Slowakei und Estland ist Deutschland mit den Johannitern sowie mit der Universität Leipzig im Projekt vertreten. Zusätzlich wird das Projekt maßgeblich durch
Engagement nun um drei Jahre verlängert hat. 128 junge Talente aus Deutschland, Lettland, Litauen, Estland, Polen, Ungarn, Rumänien, Tschechien und der Slowakei nehmen zurzeit an den Multinationalen Akademien in Schulpforte (28. Juli bis 13. August) und Torgelow (4. bis 20. August) teil. Die Haniel Stiftung
Derzeit bestehen Abkommen mit Universitäten in Kroatien, Rumänien, der Ukraine, Ungarn und Russland. Eine weitere Ausweitung auf die Länder Polen, Slowakei und Tschechien steht unmittelbar bevor. Durch die Angebote des Secondos-Programm erhalten die Studierenden die Möglichkeit, ihren zweiten sprachlichen