bzw. einer wissenschaftlichen Institution in Deutschland oder einem der 22 arabischen Länder: Ägypten, Algerien, Bahrain, Dschibuti, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Komoren, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Mauretanien, Oman, Palästina, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan, Syrien, Tunesien, Vereinigte Arabische
erste Studiengang mit Doppelabschluss zusammen mit der Hochschule Magdeburg-Stendal. Dann gehen erstmals auch deutsche Studierende zum Studium nach Jordanien. "Bildung und Forschung sind die Schlüsselfaktoren für Wachstum, Wohlstand und sozialen Frieden", betonte Schavan bei der Eröffnungsfeier, an der
Portugal, Slowenien, Spanien und Zypern), 3 an Horizont 2020 assoziierte Länder (Israel, Tunesien und die Türkei) und 5 Drittländer (Algerien, Ägypten, Jordanien, Libanon und Marokko). Mit den Drittländern wurden hierfür spezifische bilaterale Abkommen mit der EU unterzeichnet. Die Zwischenevaluierung von PRIMA
schließen 85 Prozent der Immatrikulierten ihr Studium erfolgreich ab. 35 Prozent der Studierenden stammen aus den Emiraten, gefolgt von: Frankreich, Jordanien, Syrien, dem Libanon, Ägypten, Marokko, Algerien, dem Sudan, den Palästinensischen Autonomiegebieten und den USA. Über die genauen Konditionen der
Heimat-Hochschule, der HTWK Leipzig, ausrichten zu können. „Mit Teilnehmern aus 18 Ländern, darunter Experten aus Tunesien, Malaysia, Korea, den USA oder Jordanien, ist die SSD im Gegensatz zu vielen vorrangig westlich geprägten Konferenzen wirklich international. Dieser Wissensaustausch über Kontinente und
Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Josef Lange. Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg unterstützt unter anderem Partnereinrichtungen in Ägypten, Jordanien und Tunesien bei der Einführung von Master-Studiengängen im Enterprise Systems Engineering (rund 1 Mio. Euro EU-Förderung). Die Jade Hochschule entwickelt
die Behördenstruktur von Nachbarstaaten der Europäischen Union und beinhaltet folgende Länder: Armenien, Weißrussland (Belarus), Georgien, Israel, Jordanien, Libanon, Moldawien, Marokko, Tunesien und die Ukraine. Der Schwerpunkt beider Almanache liegt auf dem Gebiet der Bewertung gesundheitlicher Risiken
Ländern stammten aus Syrien (36 %), Afghanistan (14 %) und dem Süd Sudan (12 %). Als Aufnahmeänder beherbergten die Türkei (12 %), Äthiopien (12 %), Jordanien (11 %), Uganda (7 %) und Kenia (6 %) die meisten Stipendiatinnen und Stipendiaten. Die Regionen, in denen die meisten Stipendien vergeben wurden,
zu stärken und Wissen in den Bereichen Landschafts- und Denkmalkunde sowie Handwerk zu vermitteln. Ferner erforschen in der ebenfalls im Norden Jordaniens gelegenen Stadt Jerash Wissenschaftler der University of Jordan, Amman, in Kooperation mit syrischen Flüchtlingen und Handwerkern aus dem nahegelegenen
Dachverbände von wissenschaftlichen Gesellschaften und Akademien wie ICSU und ISSC. In diesem Jahr fand das WSF erstmals im Nahen Osten statt. Mit Jordanien fungierte ein arabisches Land als Gastgeber, das in den letzten Jahren immer wieder die Bedeutung der Forschung hervorgehoben hat. Unter dem Motto