beendeten Programm Horizont 2020 zeigt, dass die Verteilung der Fördermittel in Höhe von etwa 60 Milliarden Euro sehr unausgewogen war. Polen, die Slowakei, Rumänien und Bulgarien erhielten zusammen genommen nur etwas mehr als 1 Milliarde Euro. Dagegen lag Großbritannien mit mehr als 7 Milliarden Euro
bilateralen Kooperationsländern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Aus insgesamt 18 Ländern (Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei, Spanien, China, Costa Rica, Georgien, Ghana, Indien, Iran, Israel, Kasachstan, Mexiko, Russland, Südafrika, USA, Thailand) wurde über die aktuelle
den Verwaltungen von Forschungsorganisationen aus Mittel- und Osteuropa gefördert werden (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Malta und Zypern). Die Stipendiaten lernen in mehrwöchigen Aufenthalten das Wissenschaftsmanagement
Frankreich, Island, Irland, Israel, Italien, Kanada, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien Türkei, Ungarn und Zypern. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit DLR Projektträger (DLR PT)
Foundation for Science and Technology (FCT); Rumänien, Executive Agency for Higher Education, Research, Development and Innovation Funding (UEFISCDI); Slowakei, Slovak Academy of Sciences (SAS) ; Spanien, Institute of Health Carlos III (ISCIII); Consejería de Salud y Consumo de la Junta de Andalucía (CSFJA)
Neben Deutschland haben elf weitere Mitgliedstaaten – Belgien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Schweden, die Slowakei und Spanien – das Vorhaben mit dem Titel „ European Battery Innovation – EuBatIn“ vorbereitet. Gemeinsam werden sie in den kommenden Jahren bis zu
politische Konfliktpotenzial zwischen diesen drei Ländern zu entschärfen. Im Biosphärenreservat Ostkarpaten, das sich im Drei-Länder-Eck von Polen, Slowakei und Ukraine befindet, hat die länderübergreifende Zusammenarbeit zum Schutz der Natur dazu geführt, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den
Umweltbundesamt (Naturhaushalt). Das BVL selber war für die Bewertung der physikalischen und chemischen Eigenschaften verantwortlich. Weiterhin war die Slowakei als Co-Berichterstatter an der Erstellung des Berichts beteiligt; Beiträge kamen vom Wasserforschungsinstitut in Bratislava, einer Behörde im Ges
Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme IMMS Universitäten und Forschungseinrichtungen aus Bulgarien, Österreich, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, der Ukraine und Ungarn. Das iMUSEUM-Projekt wird angeführt von der TU Ilmenau. Projektleiter Professor Peter
Erweiterung eines bereits bestehenden FuE-Netzwerkes um Partner aus den Donauanrainerstaaten (die EU-Mitgliedsstaaten Bulgarien, Österreich, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn sowie die Nicht-EU-Staaten Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Moldau, Montenegro, Serbien und Ukraine) [...] mindestens drei Partner beteiligt sein: Ein deutscher Partner, zusätzlich mindestens ein Partner aus den Ländern des Oberlaufs - Kroatien, Österreich, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn - und mindestens ein Partner aus den Ländern des Unterlaufs - Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Moldau [...] ", Pauschale in Höhe von 94 €). Für ausländische Experten aus Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Moldau, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn, die nach Deutschland reisen, gilt: Tagegelder: Der Aufenthalt in Deutschland wird mit einer