sich folgende Länder angeschlossen: Brasilien, Demokratische Republik Kongo, Deutschland, Frankreich, Ghana, Indien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, Nigeria, Philippinen, Portugal, Republik Korea, Singapur, Südafrika, Spanien, die USA und das Vereinigte Königreich sowie die Group of Chief Scientific
Projekte entstehen neue Kooperationen mit Unternehmen, Institutionen und Universitäten in den Ländern USA, Kanada, Australien, China, Indien, Malaysia, Neuseeland, Singapur, Südafrika, Südkorea, der Türkei und Ägypten. Die Bandbreite der Branchen reicht von Informations- und Kommunikationstechnologien über
vergangenen Jahres vorgestellt worden waren, konnten nun 24 weitere Spitzenforscherinnen und -forscher unter anderem aus Australien, Österreich, Neuseeland, den USA, Großbritannien und Südafrika für eine wissenschaftliche Karriere in Kanada gewonnen werden. Zehn der 24 Stellen werden von kanadischen
Stipendien und Zuschüssen sowie begrenztere Mittel der einzelnen Studierenden die Mobilität der Studierenden insgesamt verringern.“ In Australien, Neuseeland, Österreich, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich sind mindestens 16 Prozent der Studierenden im Tertiärbereich internationaler Herkunft. Die
die bereits im Bereich Wasserstofftechnologien forschen und mit führenden Forschungsinstitutionen in Australien, Indien, Japan, Korea, Malaysia, Neuseeland, Singapur und Thailand die Konzeption und den Aufbau von realen Forschungspräsenzen umsetzen möchten. Thema der Zusammenarbeit sollen Technologien [...] Ergebnisse des geförderten Vorhabens dürfen nur in Deutschland oder dem EWR und der Schweiz sowie in Australien, Indien, Japan, Korea, Malaysia, Neuseeland, Singapur und Thailand genutzt werden. Die Projektskizze muss von dem deutschen Antragsteller (Hochschule oder außeruniversitäre Forschungseinrichtung)
Rahmenbekanntmachung bildet die Grundlage für die noch folgenden spezifischen Förderaufrufe. Neben dem bereits veröffentlichten Förderaufruf mit Neuseeland (Bewerbungsfrist: 4. Juni 2021) starten demnächst Forschungskooperationen mit der Ukraine, den Ländern des Südkaukasus und Zentralasiens sowie dem
n. Außerdem soll das IMCRC als zentrale Anlaufstelle für Fraunhofer-Forschungsarbeiten im Bereich Industrie 4.0 sowohl in Australien als auch in Neuseeland fungieren. Der CEO und Geschäftsführer des IMCRC, David Chuter , sagte, dass die Partnerschaft mit Fraunhofer die Akzeptanz von Industrie 4.0-Te
eine Schnittstelle zwischen Studierenden, Akademikern, Fakultäten und International Offices in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Australien und Neuseeland. Mit einer langjährigen Expertise in diesem Bereich hat es das Ziel, eine international ausgerichtete Promotions- und Forschungskultur zwischen diesen
vorliegen. Genau das wollen wir mit dem Policy Evaluation Network PEN ändern. “ In PEN bündeln 28 Forschungseinrichtungen aus 7 europäischen Ländern und Neuseeland ihre Expertise. Das Ziel des Netzwerks ist es, für Europa einen Werkzeugkasten zu entwickeln, mit dem politische Maßnahmen zur Förderung von körperlicher
zurück. Neben den G7-Staaten – Kanada, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien, Japan, USA und Deutschland – sind Australien, Indien, Mexiko, Neuseeland, Singapur, Slowenien, Südkorea und die Europäische Kommission Gründungsmitglieder der globalen Partnerschaft. Sie schaffen mit der GPAI das weltweit