Welt werden. Neben Deutschland sind zwölf weitere europäische Länder – Dänemark, Estland, Frankreich, Italien, Norwegen, Polen, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich – ESS-Mitgliedsstaaten. Die beiden Sitzländer Schweden und Dänemark tragen mit einem Anteil von 47,5 Prozent
insbesondere an den Klimawandel, zu planen. Wir konzentrieren uns auf drei Fallstudien in den Gebirgsregionen von Skandinavien, Frankreich, Andorra und Spanien, wo starke Effekte des Klimawandels zu erwarten sind. In allen Regionen werden eine Kombination von hochaufgelösten Klimamodellen, Luftqualitäts- und
geförderte Gemeinschaftsprojekt TRACY, woran neben der FH Erfurt die University of Plymouth sowie zwei mittelständische Unternehmen aus Norwegen und Spanien beteiligt sind, hat in den vergangenen beiden Jahren die Bedürfnisse älterer Generationen im Verkehr unter dem Aspekt des demografischen Wandels untersucht
sollen mit dem aktuellen EU-Projekt „BioEcoN“ der HNEE gefunden werden. Ein internationales Forscherteam der europäischen Universitäten aus Valladolid (Spanien) und South-Eastern Finland University of Applied Sciences sowie den vietnamesischen Hochschulen Thai Nguyen University of Agriculture and Forestry
ebenso die Universität Rom Tor Vergata (Italien), die Universität Antwerpen (Belgien), die Universität Ostfinnland, die Universität Carlos III Madrid (Spanien) und die Universität Essex (Großbritannien). Über den Sommer werden die Universitäten der YEFU-Initiative in einen engen Austausch gehen, um schon
dies Belgien, Chile, Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Südkorea, Taiwan, Tschechien, USA und das Vereinigte Königreich. Der Bau kostete 1,2 Milliarden Euro, von denen Deutschland 127 Millionen Euro beisteuerte
als wesentlichen Teil des Bildungsauftrags von Hochschulen hervorzuheben. Am Projekt beteiligt sind neben Deutschland fünf weitere Partnerländer: Spanien, Österreich, Schweden, Dänemark und Irland. Unter der Federführung des ZWW wird das Projekt bis zum 30. Januar 2024 durchgeführt und vom Erasmus+
Recovery “ (Moderne Kompost- und Biokohleverarbeitung: Lösung zur wirtschaftlichen Phosphorrückgewinnung) wird vom 17. bis 18. September in Toledo, Spanien, stattfinden. Das REFERTIL-Projekt verfolgt das Ziel, die gängigen Kompostaufbereitungsanlagen zu verbessern und emissionsfreie Biokohletechnologien
zu helfen, mit gut vorbereiteten Projekten vorzutreten. Bisher haben vier Workshops stattgefunden: in Horta (Azoren), Brest (Frankreich), Bilbao (Spanien) und im vergangenen Monat in Cardiff (Vereinigtes Königreich). Der nächste Workshop findet in Cork (Irland) statt, um über Forschung und Entwicklung