als wesentlichen Teil des Bildungsauftrags von Hochschulen hervorzuheben. Am Projekt beteiligt sind neben Deutschland fünf weitere Partnerländer: Spanien, Österreich, Schweden, Dänemark und Irland. Unter der Federführung des ZWW wird das Projekt bis zum 30. Januar 2024 durchgeführt und vom Erasmus+
Unter dem Titel "MOBIP 2010: Partnering and investment for mobile services", findet am 10. und 11. Juni 2010 in Valencia, Spanien, eine Konferenz zu mobilen Diensten statt. Die zweitägige Veranstaltung will in erster Linie Möglichkeiten für Interessenvertreter aus dem Bereich der mobilen Dienste hervorheben
Internationale Konferenz über Umwelt-, Industrie- und angewandte Mikrobiologie ( BioMicroWorld 2013) findet vom 2. bis 4. Oktober 2013 in Madrid, Spanien statt. Mikroben (oder Mikroorganismen) sind zu klein, um sie mit dem bloßen Auge zu erkennen. Zu diesen gehören Bakterien, Pilze, Protozoen, Mikroalgen
zu helfen, mit gut vorbereiteten Projekten vorzutreten. Bisher haben vier Workshops stattgefunden: in Horta (Azoren), Brest (Frankreich), Bilbao (Spanien) und im vergangenen Monat in Cardiff (Vereinigtes Königreich). Der nächste Workshop findet in Cork (Irland) statt, um über Forschung und Entwicklung
Am 21. Juli 2011 findet in Barcelona, Spanien, eine Konferenz über die Zukunft des sozialen Internets (Social Web) statt. "Social Web" bezeichnet die Verwendung des Internets als eine Art soziales Medium. Ein wichtiger Bestandteil dieser Aktivität besteht darin, wie Menschen online und über Tauschbörsen
zusammenbrechenden Märkte, wie der Immobilienmarkt in Spanien oder die Staatsschuldenkrise in Griechenland, extrem hohe Arbeitslosigkeit in diesen Ländern ausgelöst. Der Grund für den großen Anstieg der Arbeitslosigkeit in Griechenland und Spanien sollte daher primär außerhalb der Arbeitsmärkte oder der [...] Arbeitsmarktpolitik in der modernen Weltwirtschaft steht. Es wurde Ende 2010 durch eine Gruppe junger Akademiker aus Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Großbritannien gegründet. Mittlerweile umfasst das Netzwerk über 150 Mitglieder hochrangiger Universitäten aus ganz Europa und Nordamerika. Unter
e somit von 9,6 % auf 12 % gestiegen. 66 Grants gehen nach Großbritannien, 42 nach Deutschland, 34 nach Frankreich, 24 in die Schweiz und 18 nach Spanien. Nach Nationalität sind ebenfalls britische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit 50 Grants vorne, gefolgt von Deutschen (40) und Franzosen
zugute; darunter auch 69 kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Frankreich weist die meisten Beteiligungen (87) auf, gefolgt von Deutschland (77) und Spanien (60). Die ausgewählten Projekte werden von Organisationen aus 12 Ländern koordiniert. Auch hier liegen Frankreich (9) und Deutschland (5) an der Spitze
internationalen Akteuren und Netzwerken zusammen, die eine Reihe von Ländern abdecken, darunter Kanada, Deutschland, Südkorea, Singapur, Italien und Spanien. Die Zusammenarbeit mit Stakeholdern des Innovationsökosystems in Kenia, Südafrika und Nigeria soll einen koordiniertern Ansatz gewährleisten, wie
Vier " equity funds " in Italien, den Niederlanden, Spanien und Frankreich sind finanzielle Mittel in Höhe von 90 Mio. Euro seitens des E uropäischen Investitionsfonds (EIF) (mit Unterstützung durch die beiden Programme COSME - Equity Facility for Growth und Horizon 2020 InnovFin ) zugesichert worden