und den USA. Das Forscherteam bereitet ein repräsentatives Online-Experiment mit insgesamt 16.000 Teilnehmenden aus acht Ländern vor (Deutschland, Italien, USA, Brasilien, Südafrika, Australien, China und Japan). Das Projekt „Who should get the vaccine first? “ („Wer sollte den Impfstoff zuerst erhalten
Um den Austausch und die Netzwerkbildung zwischen Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus Deutschland, Frankreich und Italien nachhaltig zu fördern und dabei den Gebrauch von Deutsch, Französisch und Italienisch als Wissenschaftssprachen ausdrücklich zu unterstützen, haben die
Euro gefördert. Davon gehen 20,6 Millionen Euro an 19 spanische KMUs. Spanien schnitt damit im internationalen Vergleich am besten ab, gefolgt von Italien (7 KMU; 8,6 Mio. EUR) und Deutschland (6 KMU; 7,7 Mio. EUR). Der nächste Stichtag für "Phase 2" Förderungen ist am 13. Oktober 2016.
sowie an Bedeutung auf internationaler Ebene: Viele der neu gewonnen Firmen kommen unter anderem aus Dänemark, Schweden, Polen, Belgien, Spanien, Italien, dem Vereinigten Königreich, der Türkei, Indien sowie Nord- und Südamerika.
beeinflussen. An ERDAM beteiligen sich Forschende aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in Armenien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Georgien, Italien, Lettland, Norwegen und Polen. Mit gemeinsamen Workshops und Publikationen werden sie die Forschung zur kriegsbedingten Migration aus Russland wei
unterzeichnet haben. Dazu zählen neben der Schweiz auch andere Mitgliedsländer der Europäischen Weltraumorganisation ESA wie etwa Deutschland, Frankreich, Italien und das Vereinigte Königreich. Durch die Unterzeichnung der AA unterstreicht die Schweiz ihr Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit mit den
fünf Jahren zu einem der wichtigsten Handelspartner für Deutschland entwickelt und rangiert noch vor traditionellen westlichen Industrienationen wie Italien oder Großbritannien. Zum Nachlesen HWG LU (18.04.2024): Master studium Finance und Accounting : In vier Semestern zum europäischen Doppelabschluss
eine gemeinsame Erklärung zu den Kerninhalten des Antrags unterzeichnet. Die Universität Bremen ist dabei, ebenso die Universität Rom Tor Vergata (Italien), die Universität Antwerpen (Belgien), die Universität Ostfinnland, die Universität Carlos III Madrid (Spanien) und die Universität Essex (Großbritannien)
Ziel der Ausschreibung ist die Finanzierung öffentlicher Forschungsprojekte, um die nationale Grundlagenforschung zu stärken und die Beteiligung Italiens an den Rahmenprogrammen der Europäischen Union wirksamer zu gestalten. Das Budget ist das bisher größte im Rahmen von PRIN, da das Ministerium für
. Das unter anderem durch Horizont Europa geförderte Forschungskonsortium setzt sich aus Expertinnen und Experten aus den Niederlanden, Schweden, Italien, der Schweiz und UK sowie assoziierten Partnern aus den USA, Kanada und Hongkong zusammen. Die Projektkoordination liegt beim Friedrich-Loeffler-Institut