. Derzeit beteiligen sich zwölf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Deutschland (Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein) trägt 58 Prozent
rt sichern Czech Republic: Innovation Vouchers Attract 210 High-Tech Companies to Brno Research Czech Republic: New Programme „Competence Centres“ Ungarn: Tom-Lantos-Institut eingeweiht Science Boost for Montenegro Rumänien bündelt Donaudeltaforschung Ten-Year Plan Aims to Make Slovenia a Regional Science
Energiekonzepte“ „Energieeffizienz“ und „Klimaschutzpolitik“ mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Regionalverwaltungen in Georgien, Ungarn und Polen durchgeführt. Ebenfalls zum Themenbereich Umwelt und Klimaschutz startete in 2011 ein BMBF‐geförderter Wissenstransfer mit der Ukraine. Ein
Fraunhofer ISI als Koordinator waren fünf Projektpartner beteiligt: ProgTrans AG (Schweiz), Panteia B.V. (Niederlande), CNRS-LET (Frankreich), FÖMTERV (Ungarn) und TRT (Italien). Alle Ergebnisse des Projekts können auf der Website http://www.assist-project.eu heruntergeladen werden. Kontakt: Anne-Catherine
, Irland, Luxemburg, Frankreich, Zypern, Slowenien und Estland. Europas mäßige Innovatoren sind Kroatien, die Tschechische Republik, Griechenland, Ungarn, Italien, Malta, Polen, Portugal, die Slowakei und Spanien. Deren Leistung liegt unter dem Durchschnitt der EU-27. Alle 27 Mitgliedstaaten konnten
Standards sowie Studienaufenthalte für Mitarbeiter bosnischer Hochschulen in Stuttgart und an den weiteren beteiligten Hochschulen der EU in Slowenien und Ungarn. Für Industrieunternehmen in Bosnien-Herzegowina werden Schulungen, Praktika und Seminare durchgeführt, um den technologischen Anschluss des Landes
gemacht, als ein Vorschlag der Kommission im Dezember 2010 den Weg für eine verstärkte Zusammenarbeit für diese Initiative ebnete. Unter dem Vorsitz Ungarns wurde dieser Schwung aufgegriffen. "Der heutige Tag ist für Innovation und den Binnenmarkt wahrlich historisch", sagte Staatsminister Zoltán Cséfalvay
Nahrungsmittel? Den 1. Platz in der Alterskategorie 16 bis 19 Jahre erzielte ein weiteres Berliner Projekt, das gemeinsam mit Schulen aus der Slowakei, Ungarn und Polen durchgeführt wurde. In ihrem Projekt "LED - Learning and teaching furniture design in Europe" haben die Partnerschulen Möbel entworfen, die
d, Italien, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien und Ungarn). China plant seine Teilnahme. Gesellschafter der European XFEL GmbH sind derzeit Dänemark, Deutschland, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei und Ungarn; China, Frankreich, Griechenland, Italien, Polen und Spanien planen den
n. Zielregion dieser Bekanntmachung ist Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Hierzu zählen Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Rumänien, Bulgarien sowie die südosteuropäischen Länder Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kosovo, die ehemalige [...] einigen Jahren dynamisch. Für deutsche Unternehmen ist Osteuropa einer der bedeutendsten Wachstumsräume. So gehören beispielsweise Polen, Tschechien und Ungarn zu den 15 wichtigsten Handelspartnern Deutschlands. Auch für deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind Wissenschaftler und Ingenieure aus [...] 482 Bulgarien, Slowenien: Christian Schache, Tel.: 0228 3821 465 Estland, Lettland, Litauen, Polen: Dr. Michael Lange, Tel.: 0228 3821 485 Rumänien, Ungarn: Dr. Ralf Hagedorn, Tel.: 0228 3821 492 Slowakei, Tschechien: Dr. Hans-Peter Niller, Tel.: 0228 3821 468 6.2 Vorlage von Förderanträgen Interessenten