prognostisches Modells der sporadischen bvFTD etablieren zu können. Alle Mitglieder des multidisziplinären DIPPA-FTD-Konsortiums aus den Niederlanden, Italien, Kanada, Australien und Deutschland sind seit Jahren und Jahrzehnten ausgewiesene FTD-Forscher.
Ländern zu absolvieren: Das erste Semester findet an der Université de Côte d'Azur in Frankreich statt, das zweite an der Università di Genova in Italien und das dritte an der Universität Osnabrück. Anschließend können die Studierenden entscheiden, an welchem der Orte sie ihre Masterarbeit anfertigen
Gegenwart befasst, ein Netzwerk für Kompetenzaustausch und Kooperationen im Bereich Kunstvermittlung von Humboldt-Forschungsstipendiatin Miriam Ravetto (Italien), eine Initiative von Georg-Forster-Forschungsstipendiatin Babita Paudel Bhattarai zur Förderung von Wissenschaftlerinnen in den MINT-Fächern in Nepal
Das ZWW fungiert als Impulsgeber für Konzepte im Sinne der modernen Fremdsprachendidaktik. Die am Projekt beteiligten Partner sind neben der JGU Italien, Polen, Tschechien, Zypern und die Türkei. Unter der Federführung des ZWW wird "AI in ADU" von Dezember 2023 bis Mai 2026 durchgeführt.
Um den Austausch und die Netzwerkbildung zwischen Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus Deutschland, Frankreich und Italien nachhaltig zu fördern und dabei den Gebrauch von Deutsch, Französisch und Italienisch als Wissenschaftssprachen ausdrücklich zu unterstützen, haben die
Um den Austausch und die Netzwerkbildung zwischen Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus Deutschland, Frankreich und Italien nachhaltig zu fördern und dabei den Gebrauch von Deutsch, Französisch und Italienisch als Wissenschaftssprachen ausdrücklich zu unterstützen, haben die
arbeitet KTN mit internationalen Akteuren und Netzwerken zusammen, die eine Reihe von Ländern abdecken, darunter Kanada, Deutschland, Südkorea, Singapur, Italien und Spanien. Die Zusammenarbeit mit Stakeholdern des Innovationsökosystems in Kenia, Südafrika und Nigeria soll einen koordiniertern Ansatz gewährleisten
welche Integrationsschritte gegangen werden können. Das Projekt läuft in insgesamt sieben europäischen Ländern (Deutschland, Finnland, Großbritannien, Italien, Kroatien, Slowenien und Österreich) und wird von den acht Partnern am 31.09.2018 beendet.
igt sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die an deutschen Institutionen tätig sind, ferner solche aus anderen Ländern, insbesondere aus Italien, unter der Bedingung, daß sie einen deutschen Partner haben. Der Antrag soll in der Planung des Ablaufs das innovative Gesprächsformat erkennbar machen
ve Erkrankungen (DZNE) und die Human Technopole (HT) haben zu diesem Zweck zehn Partner aus sieben Ländern (neben Deutschland, Belgien, Finnland, Italien, Israel, die Niederlande und Schweden) zusammengeführt. Das Projekt wird durch das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon Europe der