Konsortiums aus, das neben der Universität des Saarlandes die Karlsuniversität in Prag (Tschechien), die Universität des Baskenlandes in San Sebastián (Spanien), die Université de Lorraine in Nancy (Frankreich), die Universität Trento in Italien, die Universität Malta und die Universität Groningen (Niederlande)
t Hohenheim in Stuttgart University of Reading (England) Universität Warschau (Polen) University of Torino (Italien) Autonome Universität Madrid (Spanien) Queen’s University Belfast (Nordirland) "Jede Universität formuliert einen spezifischen Track", erklärt Studiengangskoordinator der Universität Hohenheim
vereint, darunter das Team der Universität Jena. Insgesamt wird das Projekt von acht Akteuren aus Belgien, Deutschland, Irland, Italien, Österreich und Spanien sowie von der EU und der Hochschulrektorenkonferenz Südwesteuropas unterstützt. Zum Nachlesen Friedrich-Schiller-Universität Jena (19.02.2025): Das
rofessor an der Universität Heidelberg, sowie die Umweltepidemiologin Cathryn Tonne , Wissenschaftlerin am Barcelona Institute for Global Health (Spanien), die Koordination des europäischen Berichts. Beide forschen zu den Auswirkungen von Klima- und Umweltveränderungen auf die öffentliche Gesundheit
in Europa untersucht. Historische Daten werden ergänzt durch Messungen in LTEs in sieben EU-Ländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Spanien, Schweiz und UK). Der Schwerpunkt wird auf der Untersuchung des Potenzials der C-Sequestrierung, der C-Bilanz, Treibhausgasminderung, C-Fußabdruck
Erkrankungen, für die es keine kausale Therapie gibt. Das GENOMIT-Konsortium vereint die nationalen Netzwerke aus Deutschland/Österreich, Italien, Spanien, Japan, dem Vereinigten Königreich und den wichtigsten Zentren für Mitochondriale Erkrankungen in Ungarn und Luxemburg, die gemeinsam das globale Register
Oberflächenwasser, küstennahen Meeresgewässern, Sediment und Muscheln in Einzugsgebieten in verschiedenen Klimazonen (Schweden, Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Israel, Mosambik und Uganda) erfasst. Die Projektziele sind: (i) Methodenharmonisierung und Training der europäischen und afrikanischen
Software nötig. Das Projekt NextSim (CODA: Next generation of industrial aerodynamic simulation code) bringt in einem Konsortium mit Partnern aus Spanien und Frankreich sowie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) spezifische Expertise aus den Bereichen HPC und numerischer Aerodynamik
Kooperation, bestehend aus der Universitätsmedizin Rostock, einem deutschem KMU und den Partnern aus den Zielländern Slowenien, Ungarn und dem EU-Land Spanien. Durch die Förderung durch Bridge2ERA wären wir befähigt, uns beispielsweise auf eine Ausschreibung aus dem Bereich "Gesellschaftliche Herausforderungen
ng von Wissen und Expertise verschiedenster Fachgebiete bearbeitet. Sieben Partner aus sechs europäischen Ländern (Türkei, Lettland, Deutschland, Spanien, Italien und Slowenien) sind Teil des komplementären Konsortiums. Erklärung: Diese Kurzfassung der Vorhabenbeschreibung darf als Kurzbeschreibung