Nominierten aus 17 Ländern ausgewählt. Die meisten Nominierten kamen aus den USA (24) und Großbritannien (7) sowie Israel (4), den Niederlanden (4) und Spanien (4). Die Preisverleihung findet im Herbst 2014 statt. Der Nominierungsschluss für die nächste Vergabe der Anneliese Maier-Forschungspreise ist der
Das nächste " Cleantech-Forum Europa" ( Cleantech Forum Europe ) findet vom 16. bis 18. April 2013 in Bilbao, Spanien, statt. Die wirtschaftliche Globalisierung hat in einer erstaunlich kurzen Zeit die Weltwirtschaftsordnung verändert und zu neuen Herausforderungen und Gelegenheiten geführt. Europa kann
erInnen über die zukünftige Clusterpolitik diskutierten. Auf der Konferenz wurde außerdem Bianca Dragomir vom Avaesen Renewable Energy Cluster in Spanien als „ European Cluster Manager of the Year ” gewählt, während „ Energy in Water ” zur „ European Strategic Cluster Partnership of the Year ” gekürt
Das anspruchsvolle Projekt wird durch Hochschulen, Forschungsinstitute und Unternehmen aus Deutschland, Griechenland, Italien, Litauen, Portugal und Spanien umgesetzt. Die FHM fungiert dabei als akademischer Partner und wird für die wissenschaftliche Aufbereitung und Implementierung von berufsbegleitenden
Züchtungssystemen (Ingenieurwissenschaften, IT etc.). Die Forschungseinrichtungen der wissenschaftlichen und industriellen Partner aus ganz Europa (Spanien, Belgien, Niederlande, Griechenland etc.) werden zusammengelegt, damit die Arbeitsmethoden europaweit aufeinander abgestimmt werden können. Zu diesem
sausfälle zu verhindern. An dem Projekt sind Unternehmen und Forschungsinstitutionen aus Deutschland, Griechenland, Italien, Portugal, Slowenien, Spanien, der Schweiz, der Türkei un dem Vereinigten Königreich beteiligt. Das Steinbeis-Europa-Zentrum ist für die Verwertung der Ergebnisse verantwortlich
Entwicklung und Erprobung von agentenbasierten Modellen, die verschiedene Szenarien der Landnutzung für das zukünftige Management in Weinbauregionen aus Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Rumänien integrieren. Im ersten Schritt werden relevante Stakeholder zu partizipativen Workshops eingeladen
Erkrankungen, für die es keine kausale Therapie gibt. Das GENOMIT-Konsortium vereint die nationalen Netzwerke aus Deutschland/Österreich, Italien, Spanien, Japan, dem Vereinigten Königreich und den wichtigsten Zentren für Mitochondriale Erkrankungen in Ungarn und Luxemburg, die gemeinsam das globale Register
in Europa untersucht. Historische Daten werden ergänzt durch Messungen in LTEs in sieben EU-Ländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Spanien, Schweiz und UK). Der Schwerpunkt wird auf der Untersuchung des Potenzials der C-Sequestrierung, der C-Bilanz, Treibhausgasminderung, C-Fußabdruck
zwischen den verschiedenen Ländern ausgerichtet. So waren an der Ausschreibung Japan, Kanada, die Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Israel, Spanien und das Vereinigte Königreich beteiligt.