Entwicklung und Erprobung von agentenbasierten Modellen, die verschiedene Szenarien der Landnutzung für das zukünftige Management in Weinbauregionen aus Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Rumänien integrieren. Im ersten Schritt werden relevante Stakeholder zu partizipativen Workshops eingeladen
Erkrankungen, für die es keine kausale Therapie gibt. Das GENOMIT-Konsortium vereint die nationalen Netzwerke aus Deutschland/Österreich, Italien, Spanien, Japan, dem Vereinigten Königreich und den wichtigsten Zentren für Mitochondriale Erkrankungen in Ungarn und Luxemburg, die gemeinsam das globale Register
in Europa untersucht. Historische Daten werden ergänzt durch Messungen in LTEs in sieben EU-Ländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Spanien, Schweiz und UK). Der Schwerpunkt wird auf der Untersuchung des Potenzials der C-Sequestrierung, der C-Bilanz, Treibhausgasminderung, C-Fußabdruck
Oberflächenwasser, küstennahen Meeresgewässern, Sediment und Muscheln in Einzugsgebieten in verschiedenen Klimazonen (Schweden, Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Israel, Mosambik und Uganda) erfasst. Die Projektziele sind: (i) Methodenharmonisierung und Training der europäischen und afrikanischen
Software nötig. Das Projekt NextSim (CODA: Next generation of industrial aerodynamic simulation code) bringt in einem Konsortium mit Partnern aus Spanien und Frankreich sowie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) spezifische Expertise aus den Bereichen HPC und numerischer Aerodynamik
Kooperation, bestehend aus der Universitätsmedizin Rostock, einem deutschem KMU und den Partnern aus den Zielländern Slowenien, Ungarn und dem EU-Land Spanien. Durch die Förderung durch Bridge2ERA wären wir befähigt, uns beispielsweise auf eine Ausschreibung aus dem Bereich "Gesellschaftliche Herausforderungen
Entwicklung und Erprobung von agentenbasierten Modellen, die verschiedene Szenarien der Landnutzung für das zukünftige Management in Weinbauregionen aus Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Rumänien integrieren. Im ersten Schritt werden relevante Stakeholder zu partizipativen Workshops eingeladen
ng von Wissen und Expertise verschiedenster Fachgebiete bearbeitet. Sieben Partner aus sechs europäischen Ländern (Türkei, Lettland, Deutschland, Spanien, Italien und Slowenien) sind Teil des komplementären Konsortiums. Erklärung: Diese Kurzfassung der Vorhabenbeschreibung darf als Kurzbeschreibung
Zudem sind zwölf weitere Länder als Mitglieder – Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Vereinigtes Königreich – sowie neun Staaten als wissenschaftliche Partner beteiligt – Indien, Israel, Österreich, Polen, Portugal, Slowakei, Südafrika
auf 23. Die neuen Standorte befinden sich in Deutschland, Finnland, Frankreich, Kanada, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Luxemburg, Portugal, Spanien und Ungarn. Die Zahl der Testzentren erhöht sich von 90 auf 182. Das DIANA-Netzwerk umfasst nun 28 Länder. Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßt