Entwicklung und Erprobung von agentenbasierten Modellen, die verschiedene Szenarien der Landnutzung für das zukünftige Management in Weinbauregionen aus Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Rumänien integrieren. Im ersten Schritt werden relevante Stakeholder zu partizipativen Workshops eingeladen
und funktionellen Biodiversität von Chironomidae und Trichoptera in Hochgebirgsbächen der Anden (Peru), der Talamanca (Costa Rica), der Pyrenäen (Spanien) und der Alpen (Österreich). Insbesondere wird auf die Identifizierung von potenziell durch den Klimawandel gefährdeten Arten mit besonderen biologischen
zwischen den verschiedenen Ländern ausgerichtet. So waren an der Ausschreibung Japan, Kanada, die Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Israel, Spanien und das Vereinigte Königreich beteiligt.
Australien, China, Frankreich, Indien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Korea, Malaysia, Mexiko, Österreich, Polen, Russland, Saudi-Arabien, Slowenien, Spanien, Taiwan, Tschechien, Thailand, Türkei, Ukraine, USA und Vietnam. Im Rahmen der Verbundforschung stellt das Bundesforschungsministerium im Förderzeitraum
Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Zum Start der Partnerschaft DUT ist für den 4. und 5. Oktober 2022 ein Launch-Event angekündigt
auf 23. Die neuen Standorte befinden sich in Deutschland, Finnland, Frankreich, Kanada, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Luxemburg, Portugal, Spanien und Ungarn. Die Zahl der Testzentren erhöht sich von 90 auf 182. Das DIANA-Netzwerk umfasst nun 28 Länder. Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßt
er können aus den folgenden Ländern kommen: Österreich, Belgien (Wallonien), Dänemark, Finnland, Frankreich, Israel, Litauen, Singapur, Südkorea, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Vereinigtes Königreich. Die Ausschreibung öffnet zum 1. Februar 2024. Die gemeinsamen Eureka-Anträge können bis zum 9.
beteiligten Staaten bei. Neben den 11 EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Luxemburg, Malta, Portugal, Slowenien, Spanien und Zypern sind die Mittelmeeranrainerstaaten Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Marokko, Tunesien und Türkei Teil von PRIMA. Zum Nachlesen
ng von Wissen und Expertise verschiedenster Fachgebiete bearbeitet. Sieben Partner aus sechs europäischen Ländern (Türkei, Lettland, Deutschland, Spanien, Italien und Slowenien) sind Teil des komplementären Konsortiums. Erklärung: Diese Kurzfassung der Vorhabenbeschreibung darf als Kurzbeschreibung
Entwicklung und Erprobung von agentenbasierten Modellen, die verschiedene Szenarien der Landnutzung für das zukünftige Management in Weinbauregionen aus Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Rumänien integrieren. Im ersten Schritt werden relevante Stakeholder zu partizipativen Workshops eingeladen